Kapitel 7

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(Maryse)

Meredith war schon eine Weile weg und sie ging nicht ans Telefon. Mike fluchte und ich lächelte zufrieden. ,,Tja, Mike, die sind nicht im Kino. Ich würde sagen, deine Schwester und Chester haben gerade was anderes im Kopf. Was sie jetzt machen ist der Grund warum wir zwei Kinder haben Mike." ,,Die wird doch wohl verhüten, wenn sie schon mit dem ins Bett gehen muss." Ich rollte mit den Augen und ging ins Bett. Am nächsten Nachmittag fuhr ein Auto vor, das Auto von Chester. Er stieg aus und öffnete die Tür. Ich dachte an gestern Abend, Madison hatte ein schlechtes Gewissen. Lange hatte ich erklärt, dass ihre Tante böse auf Daddy war. Madison malte ein Bild für Mery. Diese kam mir entgegen, begrüßte mich und ging erst einmal in ihr Zimmer. Sie kam mit gepackten Taschen wieder runter. ,,Ich bleibe gerade lieber bei meinem Freund. Ach Mike, lass mich erst mal in Ruhe." Chester grinste ,,Ich denke ihr habt Dinge getan, die wir nicht wissen wollen." sagte ich ,,Ich denke nicht." meinte Chester. ,,Nur so viel, unschuldig ist meine Freundin nicht, dass kannst du mir glauben." Mike war geschockt und bekam kein Wort raus. Er sah nur zu, wie Mery ihre Sachen packte und sie in das Auto von Chester legte. Meine beiden Mädchen sahen mich an. Madison lief auf Meredith zu und zog an ihr Kleid.

(Meredith)

Ich nahm Madison und Monroe in den Arm. Mike beachtete sie nicht. Er packte mit Chester meine Sachen. Er sah mich an und lächelte. ,,Du hast ja ein paar interessante Sachen, das traut man dir gar nicht zu. Das blaue Kleid wäre schon perfekt für deinen ersten Auftritt, neben mir auf dem roten Teppich." ,,Ja denkst du?" Chester nickte. ,,In zwei Tagen wäre die Gelegenheit. Bist du dabei?" Ich lächelte. ,,Klar Baby nur zu gerne!" Nachdem ich meinem letzten Sachen im Auto hatte, die ich mitnehmen wollte, zog mich Madison an meinem Kleid. ,,Gehst du wegen mir?" ,,Nein süße. Wir haben ja über alles geredet und ich weiß es ist nicht deine Schuld. Ich hab dich und deine Schwester lieb. Wenn was ist, ruft mich an. Ich möchte nur Zeit mit meinem Freund verbringen und deinem Dad erst einmal aus dem Weg gehen." Ich sah zu Maryse und sie nickte. ,,Du Chester es tut mir leid. Ich habe mit meiner Schwester ein Bild für euch beide gemalt." Chester nahm Madison auf den Arm und lächelte ,,Danke, dass wird zu Hause neben den Bildern meiner Kinder aufgehängt und ich verspreche dir was, ich passe auf deine Tante auf." Madison strahlte. ,,Versprochen Chester?" ,,Ganz Fest versprochen Madison." Nachdem ich mich von allen bis auf Mike verabschiedet hatte, fuhren wir zurück.

(Chester)

Glücklicherweise hatte ich endlich, dass was ich wollte, Mery war meine Freundin. Lange hatten wir eigentlich nicht gebraucht. Wenn sie immer so direkt wäre und mir zeigte, was sie wollte wäre das toll. Ich vermute aber, dass sie auch noch anders konnte. So sauer wie sie auf ihren Bruder war, hatte sie meine schöne nicht kennengelernt. Ich ließ es mir nicht mehr nehmen sie noch mal zu verführen, und Mery war kein Kind von Traurigkeit. Weit kamen wir nicht. Ihr Lächeln war unglaublich. Ich sah ihr beim Schlafen zu, als es gegen späten Nachmittag klingelte. ,,Rob du hier?" fragte ich, als ich die Tür öffnete. ,,Nun ich wollte dir die Texte geben, damit du üben kannst." Sagte Rob. ,,Komm schon du warst nur neugierig auf Mery." Rob grinste. ,,Erwischt Chester ich würde sie schon gerne sehen." ,,Dann komm mal mit" Meredith lag auf der Couch auf dem Bauch und war halb zugedeckt. ,,Alter Chester sehr heiß Miss März, das muss ich schon zugeben. Dann wäre der letzte von uns auch in festen Händen." ,,Das stimmt, ich wecke Mery mal." Rob lächelte. Ich küsste Mery nach dem ich Mery zugedeckt hatte. ,,Baby wir haben Besuch." Mery lächelte und sah zu Rob rüber. ,,Rob nehme ich an. Dürfte ich mir vielleicht was anziehen?" Ich gab ihr mein Shirt und ging mit Rob in die Küche. Mery kam kurze Zeit später wieder. ,,Miss März in der tat sehr Geheimnisvoll und hübsch Chester." Eine Weile sprachen wir mit Rob. Am frühen Abend machte ich Platz in meinem Schrank, damit Mery ihre Sachen einräumen konnte. Sie lag einfach nur in meinem Arm in dieser Nacht. Am nächsten Tag stellte Mery fest das ihr noch Sachen fehlten. Wenn sie mit mir zur Preisverleihung wollte. Ich konnte nicht mit, aber ihre Mom wollte mit ihr zu Mike. Ihre Mom war hier und geschockt, was Mike getan hatte, um zu verhindern, das wir beide zusammen kommen würden. Diese war schockiert und wollte ihm die Meinung sagen.

(Die Mom von Mike und Meredith)

Nachdem ich erfahren hatte, was mein Sohn alles versucht hatte, damit Chester meiner Tochter nicht zu nahe kommt, war ich geschockt, aber ich merkte, das er es nicht geschafft hatte. Mit Meredith fuhr ich zu Mike. Ich ließ diesen nicht mal Hallo sagen ,,Was muss ich da hören. Du hast deine Kinder vorgeschickt und die sollten eine Beziehung verhindern. Lass Mery doch, sie liebt Chester und er sie. Es ist unglaublich das du deine Schwester, wie ein kleines Mädchen behandelst. Ach ja Mike Morgen weiß es so wie so jeder. Deine Schwester geht mit Chester zur Preisverleihung." Mery hörte mich schimpfen und packte ihre restlichen Sachen zusammen. Sie beachtet ihren Bruder nicht mal. Maryse lächelte und gab ihr eine Schachtel. ,,Der Schmuck passt zum Kleid und er gehört dir. Du und Chester, wer hat eigentlich wen verführt?" ,,Er mich und ich dachte bitte, wenn er es so will." antwortete Mery. Mike sah uns an ,,Dann soll sie in ihr Unglücklich laufen. Bitte." ,,Mike ich sehe das anders. Pass auf die heiraten noch. Chester ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ein sehr netter Mann. Ach ich denke nicht, dass deine Schwester dich auf ihrem Geburtstag sehen möchte." Eine Weile ging es noch hin und her zwischen meinem Sohn und mir. Er zog sauer ab und ich fuhr mit Meredith zurück. Chester hatte gekocht und siehe da Mike und Joe waren hier. ,,Und die letzten zwei von Linkin Park." sagte meine Tochter. Ich blieb noch zum Essen, dann fuhr ich nach Hause.

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KathiBiegerl

Mit dem Kopf durch die Wand! (Die Liebe ist unaufhaltbar)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt