Das konnte nicht sein Ernst sein.

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"Was ist eigentlich dein Problem ?!", fragte er mich mit ernstem Blick.
"Du fragst mich nicht ernsthaft was mein Problem ist !"
Mit tränen in den Augen sah ich ihn an und sprach.
"Mein Problem ist es, dass ich alles für dich tun würde - ALLES. Und du, was tust du ? Du nutzt es aus, du nutzt aus das ich dich von ganzem Herzen liebe. Mein Problem ist es, dass meine Kraft nicht mehr ausreicht um ständig auf glücklich zu tun. Keiner sieht die Narben, alle sehen immer nur das lächeln und kaufen es mir ab. Meine Kraft fehlt. Innerlich bin ich Tod und trotzdem stehe ich jeden Tag auf. Ich Setz die Maske nie ab, damit niemand denkt ich sei komisch. Und da fragst du noch, was eigentlich mein Problem ist ?!"
Ich brach in tränen aus und sackte zusammen, der steinboden auf dem ich nun kniete war kalt, doch das war mir in diesem Moment total egal.
Er stand nur da und sah mich an.
Er sah mich so an als würde er gerade überlegen ob er jetzt mitleid haben sollte oder eher weniger.

Der Sprung in die FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt