Ich habe noch nie eine Geschichte von mir veröffentlicht... deshalb bitte ich um Verständnis, wenn der ein oder andere Fehler dabei ist. Wer LGBTQ+ nicht mag oder sogar verabscheut, sollte nicht weiter lesen.
Allen anderen: viel Spaß beim Lesen!😁💞😁💞
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"Kommst du, Sam? Wir verpassen noch den Bus." Rief Lena von unten und ich beeilte mich, auch noch den letzten Ring über meinen Finger zu streifen. Zufrieden warf ich noch einen letzten Blick in den Spiegel und rannte nach unten. "Na endlich! Ich dachte schon, du hättest dich vielleicht verlaufen." Sagte meine kleine Schwester frech grinsend und hielt mir die Türe auf. "Nicht frech werden, kleine!" Ich lächelte ihr zu und schnipste ihr gegen die Stirn. "Jetzt beeilt euch!"rief meine Mutter von drinnen und wir zogen die Türe schnell hinter uns ins Schloss. Wir rannten die letzten Meter bis zur Bushaltestelle und stiegen in den Bus. Ich setzte mich neben meine beste Freundin und gleichzeitigen Crush Marlene. "Hi Sam!"sagte sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen, und ich musste mich zurückhalten, um sie nicht einfach zu küssen. Sie war so unschuldig, auch wenn sie das nicht zugeben wollte. Hinter einer Badgirl Fassade versteckte sich ein Unterwürfige Mädchen das sich leicht manipulieren ließ. Ich wollte sie schon seit der Vierten Klasse. Also seit fünf Jahren. Ich hatte schon oft ihre Naivität ausgenutzt. Hatte sie schon oft zu meinem Nutzen manipuliert. Und sie hatte noch nie irgendwas bemerkt. Auch jetzt legte ich meine Hand wie zufällig auf ihr Knie und strich mit meinen Fingern über den Stoff der Hose. Ihr Gesicht schien für andere nichts zu sagen. Ich aber konnte sehen, wie sie innerlich erregt aufkeuchte. Zufrieden grinsend lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Großer Fehler. Jetzt türmten sich in meinem Kopf unanständige Fantasien. Schnell öffnete ich meine Augen wieder und klaute Lene einen ihrer Ohrstöpsel. Sie setzte an, um zu protestieren, ich warf ihr jedoch einen eindringlichen Blick zu, so das sie den Mund wieder schloss. Als wir aussteigen konnten, lief sie vor mir und ich wurde mir mal wieder meiner Größe bewusst. Sie ging mir gerade mal bis zur Nasenspitze. Als wir durch die große Doppeltüre in unsere Schule traten, hielt sie mir die Türe auf. Ich musste über diese kleine, unterwürfige Geste lächeln. "Was ist?" Fragte sie scheinbar desinteressiert und wandte ihren Kopf in meine Richtung. "Ach, nichts. Ich habe mich nur an etwas erinnert. Nichts Wichtiges!" erwiederte ich und lächelte sie an. Sie zuckte nur mit den Schultern und lief weiter. Zu ihrem Pech saßen wir im Unterricht nebeneinander und so konnte ich sie immer wieder reizen. Es machte mir Spaß, soviel Macht über sie zu haben. Schon wieder unangemessen Gedanken. Ich sollte nicht so viel lesen. Sie lehnte sich mal wieder viel zu nah mit ihrem Hals an meine Gesicht. Mein Atem beschleunigte sich. Ich konnte das Blut in ihrer Halsschlagader pulsieren und fließen sehen. Wie ferngesteuert neigte ich meinen Kopf ihrem Hals entgegen. Scheiße roch sie gut. Ich wollte einfach nur noch meine Lippen an ihren Körper legen und ihn für mich beanspruchen. Es klingelte zur Pause und ich rannte förmlich nach draußen auf die Mädchentoilette. Ich stütze mich schwer atmend auf das Waschbecken. Was war das denn bitte gewesen? Ich wusste zwar, das ich sie begehrte, aber so? Ich hatte das Bedürfnis gehabt, mich an ihrem Hals festzusaugen und zu beißen. Ihr Blut zu trinken. Ich ließ kaltes Wasser über meine Hände laufen und spritze mir etwas davon ins Gesicht. Mein Atem beruhigte sich nicht im geringsten. Ich schloss meine Augen und lehnte mich gegen die Wand. Erinnerungen durchfluteten mich.Ich stand mit meinen zwei Freundinen Lene und Sophie im Mädchenklo. Wir redeten über irgendwas belangloses. Ich saß auf dem Waschbeckenrand. Die beiden anderen lehnten an der Wand."Hab ich dir nicht gesagt das du auf deine Sachen aufpassen sollst?" Fragte ich Lene, da sie ihr Handy irgendwo in ihrem Zimmer verloren hatte. "Ja, Sir!" Sagte sie spielerisch und salutierte. Plötzlich stand ich vor ihr und drückte ihre Hände über ihren Kopf. "Was machst du da?"fragte sie leise, und sichtlich um Fassung bemüht. "Du weißt, das ich es zu sehr mag, wenn du mich Sir nennst!" knurrte ich und ließ meine Lippen an ihren Hals gleiten. "T-Tut mir Leid! Das wird nicht wieder vorkommen!"sagte sie komplett unterwürfig. "Da fehlt noch etwas, Kleines!" raunte ich in ihr Ohr und biss leichthin ihren Hals."T-Tut mir Leid, Mommy!"flüsterte sie und legte ihren Kopf in den Nacken, als ich meine Zähne fester in ihren Hals grub. Ein wenig Blut entkam der Wunde die ich gerade gebissen hatte und ich leckte es ab. Genüsslich zog ich an der Haut und zog immer mehr Blut in meinen Mund. Sie keuchte erregt auf und presste sich an mich. Sophia war komplett aus meinem Gehirn radiert. Ich legte eine Hand in ihren Nacken, während ich mit der anderen weiterging ihre Hände über ihrem Kopf hielt. Ich löste meine Lippen von ihrem Hals und betrachtete ihren Körper. Sie so, mir komplett unterlegen und ausgeliefert zu sehen, erregte mich. Als sie scheinbar verzweifelt aufseufzte und sie versuchte sich an mich zu pressen, stieß ich ein dunkles Knurren aus. "Habe ich dir erlaubt, dich zu bewegen?"fragte ich sie rau und meine dominante Stimme halte im Raum wieder. "Nein, My lord!" keuchte sie und legte ihren Kopf in den Nacken. Alleine diese Bewegung und der Kosename reichte schon, um mich wieder auf sie zu stürzen. Ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie rau und ungestüm. Als sie stöhnte, hatte ich das was ich wollte. Ich drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein und stupste ihre Zunge an. Anscheinend fühlte sie sich dadurch ermutigt, die Kontrolle zu übernehmen, da sie versuchte, ihre Hände aus meinem Griff zu befreien. Grob hielt ich sie fest, und gewann die Kontrolle über den Kuss wieder. Sie stöhnte wieder gegen meinen Mund und gab sich mir hin. Zufrieden ließ ich meine freie Hand an ihr hinabgleiten und strich über ihre Hüfte. Sie keuchte gegen meinen Mund. Ich hob sie auf meine Hüfte und ließ ihre Hände los. Sofort schlang sie ihre Arme um meinen Hals und zog meinen Kopf zu sich. Ich schmunzelte und küsste sie stürmisch. Nach einer Weile hörte ich aus weiter Ferne das Klingeln der Glocke. Vorsichtig löste ich mich von ihr. Unwillig hielt sie sich an mir fest. Ich sah ihr in die Augen und strich ihr noch ein letztes Mal mit meinen Lippen über den Hals. "Hast du nachher nach der Schule Lust zu mir zu kommen? Meine Mutter ist nicht da?"fragte ich sie und knabbert sanft an ihrem Ohrläppchen. "Ja!"hauchte sie und strich sich über die Lippen. Ich kicherte und küsste sie noch einmal sanft auf den Mund, bevor ich einen Arm um sie legte und mit ihr aus der Türe trat, als wäre nichts gewesen. "Auf jeden Fall habe ich mir danach noch ein mega hübsches Kleid gekauft..." sagte ich und lächelte.
Ich wurde ruckartig wieder in die Realität gerissen, als mich jemand ansprach. "Alles okay, Sam? Du bist so blass..."fragte mich eine sehr bekannte Stimme, die in meinen Gedanken gerade noch meinen Namen gestählt hatte. "Alles okay! Ich bin immer blass. Ich wollte nur kurz die Augen zu machen." sagte ich und lächelte sie beruhigend an. "Dann is ja gut." Nuschelte sie und lehnet sich neben mich gegen die Wand. Fuck warum erinnerte mich gerade alles an dieser Situation an mein Kopfkino gerade eben? Alleine schon ihr Duft war pure Folter für meine Selbstbeherrschung. "Was machst du heute noch so? Vielleicht können wir uns bei dir treffen..." fragte sie und schaute mich mit einem so süßen bettelblick an, das ich einfach nicht nein sagen konnte. "Ja. Ich hab heute noch nichts vor. Außer Schwimmen zu gehen." Sagte ich deshalb und wuschelte ihr durch die Haare. "Super! Dann direkt nach der Schule zu dir?" Sagte sie mit einem Leuchten in den Augen. Ich nickte einfach nur, und umarmte sie. "Komm, lass uns zum nächsten Unterricht gehen..."
Da ich noch nie eine Geschichte von mir veröffentlicht hab, würde ich mich sehr über ein Feedback freuen!❤❤❤
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Blutdurst
VampireDie 16 Jährige Samanta, Sam, ist dauergestresst: Schule, Haushalt und Liebesleben stehen bei ihr Kopf. Sie ist schon seit fünf Jahren in ihre beste Freundin Marlene verknallt. Und langsam aber sicher wächst ihr Verlangen ins unermessliche. Als dann...