- 6 - First time

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Am Bus wieder angekommen, verstauen Niall, Liam und Zayn ihre Sachen und gehen daraufhin gleich wieder aus dem Bus. Gefolgt von Paul wollen die sich San Francisco anschauen. Als die Türe zugeschlagen wurde, packe ich sofort seine Hüfte, drehe ihn zu mir und presse ihn gehen die Wand. Stürmisch und dominant küsse ich ihn und mein Verstand verschwindet währendessen komplett. Der Kuss wird immer intensiver, wir beide sind immer noch an der Wand gelehnt, als Louis seine Beine um meine Hüfte schlingt und ich ihn nun ganz unter Kontrolle habe. Meine Hände wandern immer weiter an Louis Körper runter, wandern unter Louis' Shirt, sodass ich seinen warmen und muskulösen Bauch spüre. Währenddessen ziehe ich sein Shirt immer weiter hoch und ziehe es ihm aus. Seine Beine lösen sich wieder von meiner Hüfte und er steht nun wieder direkt vor mir. Dieses Mal streichen seine Hände immer weiter an meinem Körper nach unten, und ich merke sofort, wie sich seine Berührungen auf meinem ganzen Körper auswirken. Und als seine Hände unter mein Shirt gleiten, kann ich mich nicht mehr halten. "Oh Lou", stöhne ich leise auf und ich merke, wie meine Beule in der Hose immer größer wird. Oberkörperfrei stehen wir beide an die Wand gelehnt im Bus, jedoch spüre ich auf einmal Louis' Hand an meiner Hose, die meinen Gürtel und meinen Hosenbund aufmacht. Ich weiß echt nicht, was dieser Junge mit mir anstellt, aber es fühlt sich verdammt gut an, und darauf haben wir so lange gewartet. Er zieht mir langsam meine Hose aus und ich spüre direkt eine kleine Befreiung an meiner Beule.

Wir bewegen uns immer weiter auf unsere Betten zu und ich lege Louis hin. Fordernd drücke ich ihn auf die Matratze und verteile kleine Küsse auf seinen Schultern und seinem Hals, und jetzt liegt Louis komplett hilflos unter mir. Auf seinen kompletten Oberkörper verteile ich liebevolle Küsse. Je weiter ich nach unten gehe, desto unregelmäßiger wird Louis' Atmung. Ich öffne seine Hose, ziehe sie ihm aus, sodass er nur noch in Boxershorts da liegt. Seine Beule ist, ebenfalls wie meine, nicht zu übersehen. "Hazz, was machst du nur mit mir", haucht er leise vor sich hin, während ich wieder weitere Küsse auf seinem Bauch verteile, und mit meinem Mund seine Boxershorts langsam weiter runterziehe. Als ich ihm seine Boxershorts komplett ausgezogen habe, kann sich Louis ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte gerade wieder seinen Körper mit Küssen verteilen, als Louis auf einmal mir meine Boxershorts vom Leibe reißt und wir nun beide komplett nackt aufeinander liegen.

Langsam umfasse ich Louis' Länge und massiere sie, sodass Louis sich nun komplett fallen lässt. "Ah Harry!" stöhnt er. "Mehr, bitte das fühlt sich so gut an!" bettelt er und das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich umfahre seine Spitze immer und immer wieder und bewege meine Hand immer regelmäßiger hin und her und küsse dabei weiterhin seinen ganzen Körper. Er kann auch nicht mehr ruhig liegen bleiben und seine Länge wird bei jeder Bewegung, die ich mache, immer härter. Während meine Bewegungen in der Hand immer langsamer werden, bewege ich mich mit meinem Mund dieses Mal weiter zu seiner Mitte zu und schließlich umhülle ich sie mit diesem. "Ah! Oh! Ah!" Stöhnt Louis und seine Reaktion spiegelt sich auch auf meinen Körper aus, denn meine Länge wird auch immer härter. Seine Hände spüre ich in meinen Haaren, die er wild wuschelt und die Bewegung von meinem Mund angibt. Es fühlt sich so gut an, ihm so nah zu sein. Ich merke aber, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Louis kommen würde, weshalb ich wieder etwas langsamer werde und mich von ihm löse.

Ich greife in die Schublade neben uns und bereite die nächsten Schritte vor und hole Kondome und Gleitgel heraus. "Lou, ich werde dich jetzt vorbereiten. Es tut sehr wahrscheinlich ein bisschen weh, bitte sag sofort, wenn es zu viel ist, okay?" Zustimmend nickt er mir zu und ich mache etwas Gel auf meinen Finger und lasse meinen Finger langsam in seine Öffnung gleiten. Ein leichtes zucken macht sich bei Louis bemerkbar, aber er signalisiert mir sofort, dass alles gut ist. mit einem nicken macht er bemerktmar, dass ich meinen Finger bewegen kann. Einen zweiten Finger nehme ich jetzt auch dazu, und ich merke, dass es Louis nicht ganz so arg wehtut, wie ich dachte. Langsam bewege ich meine Finger und merke, dass sich Louis komplett entspannt. Ich entferne wieder meine Finger und wollte gerade nach den Kondomen greifen, als Louis schon eins in der Hand hat, und mit sofort signalisiert, dass er es mir darüberstreichen möchte. Er umfasst meine Mitte und allein die kleinsten Berührung von Louis machen mich verrückt. "Lou du machst mich so verrückt", stöhne ich und sehe, wie es auch Louis gefällt, dass ich auch etwas weicher werde. Er fährt mir ebenfalls über meine Länge mit seiner Hand und streift dabei mehrmals meine Spitze, wobei ich mich nicht mehr halten kann, "Ah Lou. Uh", stöhne ich und merke hier schon, wie seine Berührungen auf mich wirken.

Er löst sich von mir wieder langsam wieder, und ich spreize Louis' sofort Beine. Ich positioniere meine Spitze an seinem Eingang und ganz sachte lasse ich mich in Louis gleiten, damit er nicht so starke Schmerzen hat. Kurz warte ich, damit er sich an meine Länge gewöhnen kann. Wieder signalisiert er mir, dass es geht und nun bewege ich mich ganz langsam in ihm. Jede Bewegung fühlt sich gut an und bei jedem Stoß merke ich, wie Lou immer schwächer und schwächer wird. Meine Bewegungen werden immer schneller und nun kann ich mich auch nicht mehr halten. "Ah! Ah! Uh!" stöhnen wir beide. Seine Länge umfasse ich ebenfalls mit meiner Hand und bewege sie im gleichen Rhythmus, wie meine Stöße. Lange wird es nicht mehr dauern, bis ich komme, und ich glaube Louis geht es ganz genau so. Ohne etwas machen zu können, liegt er unter mir und genießt jeden einzelnen Stoß. "Haz, ich bin gleich so weit", stöhnt er und auch ich gebe ein kleines "ich auch" von mir. Meine Bewegungen werden immer schneller und fast zeitgleich komme ich in ihm und er in meiner Hand. Meine Bewegungen in ihm höre ich aber noch nicht auf, sondern werde nur ein wenig langsamer, bis ich meine Länge aus ihm ziehe und ich ihn zum Schluss sehr leidenschaftlich nochmal küssen. Wir sind komplett verschwitzt und lächeln in den Kuss hinein, als uns beiden bewusst wird, was da gerade passiert ist.

Ich entferne das Kondom, werfe es in den Müll und kuschle mich direkt wieder neben Louis. So ganz glauben, was da gerade passiert ist, kann ich immer noch nicht, aber genau das, wovon ich schon so lange geträumt habe, ist gerade passiert

One Shots - Larry Stylinson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt