Chapter 6

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Als Mélanie fertig wurde sah sie auf die Uhr und schluckte etwas  "shit", murmelte sie leise nahm sich schnell alle ihre Sachen und fuhr los um Annalena abzuholen.

Das für sie ⬇️

Annalena war fertig umgezogen und gestylt, es fehlte nur noch ihr dunkelroter Lippenstift

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Annalena war fertig umgezogen und gestylt, es fehlte nur noch ihr dunkelroter Lippenstift. Danach steckte sie ihren Lockenstab aus und fixierte alles mit Haarspray. Zum Schluss noch ein spritzer ihres liebstes Parfum.

Für anni ohne die tasche ⬇️

Mél kam wenig Minuten später an ging zu den Hotelzimmer und klopfte an dir Tür "Ja, moment!", rief Annalena und hastete zur Tür, Schnell zog sie ihre dunkelroten Higheels an

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Mél kam wenig Minuten später an ging zu den Hotelzimmer und klopfte an dir Tür "Ja, moment!", rief Annalena und hastete zur Tür, Schnell zog sie ihre dunkelroten Higheels an.

Als sie Mél sah, stockte ihr der Atem. "Wow, Mél. Du siehst wunderschön aus.", sagte Annalena dann und schluckte. Ihren Blick konnte sie kaum von Mél abwenden "Danke du auch", sagte Mél lächelnd und gab ihr einen kuss auf die wange
Annalena errötete. "D-danke, aber d-du tausend mal mehr a-als ich", sagte sie dann. "Da bin ich mir nicht so sicher und kommst du", fragte sie lächelnd. "Ja doch", sagte Annalena lächelnd und holte sich noch ihre kleine schwarze Umhängetasche. Sie zog die Tür zu und schloss ab. Den Schlüssel verstaute sie in ihre Handtasche. Dann könnte es losgehen.
Melanie lächelte und geht mit Annalena dann zum Auto und hielt ihr die Tür offen.

"Vielen Dank, Mél", sagte Annalena und setzte sich ins Auto.
"Bitte", erwiderte sie nur und stieg dann ins Auto ein uns fuhr los.
"Also, weißt du schon, was du essen möchtest?", fragte Annalena.
"Nein nocht nicht", erwiderte sie.
"Dann weißt du genauso viel wie ich", meinte Annalena und lächelte.

Annalenas Telefon ging plötzlich, es war ihr Ex Daniel.
"Ja? Was gibt's, ist was mit den Kindern?", fragte Annalena.

"Nein, alles gut. Ich wollte dich nur fragen ob du sie bis morgen nehmen kannst, wollte später später weg.", sagte Daniel.

"Wird schwierig, ich bin in Kanada. Außerdem hättest du das früher sagen können. Und weswegen soll ich eigentlich die Kinder nehmen, wegen Danielle, deiner neuen Flamme?", sagte Annalena.

"Ja, sie hatte mich spontan gefragt. Und was machst du in Kanada? Etwa mit deiner Amtskollegin paar tolle Nächte verbringen?", fragte Daniel dann.

"HÖR MAL ZU! ERSTENS BIN ICH BERUFLICH HIER, ZWEITENS DIESE AMTSKOLLEGIN HAT EINEN NAMEN, MÉLANIE JOLY UND DRITTENS HÖR AUF EIFERSÜCHTIG ZU SEIN, WIR SIND SCHON LANGE KEIN PAAR MEHR! UND WAR JA WIEDER KLAR, DASS DU DRAUF ANSPIELST! DU KAMST JA NIE MIT MEINER BISEXUALITÄT ZURECHT!" rief Annalena wütend ins Telefon.

"Annalena, ich bitte dich. Als wenn das alles nur meine Schuld ist. Ich weiß doch, dass du was mit der Joly hast", meinte Daniel.

"HALT DEINE KLAPPE, DANIEL, EHRLICH! ICH HABE NICHTS MIT MÉL UND DU KANNST MICH JETZT MAL KREUZWEISE! WIEDERHÖREN!", rief Annalena und legte auf. Wütend legte sie ihr Telefon zu Seite und atmete tief durch.

"Okay das du so wütend werden kannst hätte ich nicht erwartet", sagte mel etwas erschrocken "und wie kommt er darauf das wir was haben"

"Der Kerl ist fast der einzige Mensch der mich so aggressiv macht, abgesehen von der Afd. Jetzt wollte er mir die Kinder für heute Nacht geben um zu seiner Flamme zu können. Lustig oder. Er trennte sich von mir weil er zu eifersüchtig war, erst wegen Robert und jetzt wegen dir. Und dann nahm er noch die Kinder mit, er sagte: Naja, du bist ja viel zu beschäftigt um dich um deine Kinder zu kümmern in deinem Job.", erklärte Annalena immer noch wütend.

"Okay ich verstehe in kurz er ist ein riesen Arsch", sagte Mélanie und versuchte Annalena etwas aufzumuntern. "Besser könnte ich das nicht ausdrücken", meinte Annalena und lachte. Mél lachte auch und kam dann mit Annalena an. "Das Restaurant sieht ja hübsch aus", sagte Annalena als sie das Haus betrachtet. "Ja da stimme ich dir zu", meint sie und stieg aus Annalena tat es Mél nach und gingen ins Restaurant hinein.

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