Chapter 4

255 20 0
                                    

Am Nächsten Morgen

Mél sitz am nächsten Morgen in eine Café in fer Nähe von ihren Arbeitsplatz und hat einen kaffe und ein Croissant vor sich.

Annalena machte sich bereit für das Frühstück. Dafür ging sie in ein Café, wovon sie hörte, dass es da hervorragendes Frühstück gab. Also begab sie sich auf den Weg dorthin. Dort angekommen sah sich im Café um und suchte sich einen Platz aus. Dann sah sie ein ihr bekanntes Gesicht an einem der Plätze im Café. Es war Mél, die ebenfalls ihr Frühstück einnahm.

'Oh nein, Mél ist hier. Was mache ich jetzt? Ich muss hier weg, sie darf mich nicht sehen, dann wird sie mich löchern was gestern Abend los war. Sie darf mich nicht sehen. Aber ich stehe mitten im Café, jetzt schnell das weite zu suchen, wäre komisch', dachte Annalena.

Sie beschloss trotzdem, die Flucht zu ergreifen und hoffte, dass Mél sie nicht sah.

"Annalena komm setzt dich doch", sagte Mél lächelnd als sie die jünger erblickte.

'Ne oder? Bin ich so auffällig? Annalena, reiß dich zusammen!', dachte Annalena.

"Mél, hey. Ich weiß nicht, ich möchte dich keinesfalls stören, ich gehe lieber wieder", sagte sie dann. "Ach komm du störst doch nicht ganz im Gegenteil, komm setzt dich bitte, geht auch auf mich", sagte sie. Annalena errötete leicht und lächelte."Na gut, wenn du meinst", sagte Annalena und setzte sich zu ihre Amtskollegin. Sie suchte sich was zu frühstücken aus und hoffte nicht von Mél über letzten Abend angesprochen zu werden.

"Warum so rot", fragte sie. "Naja eher rosa wircklich rot bist du noch nicht", fügte sie hinzu.
"Mir...ehm...ist...ehm...warm", sagte Annalena stockend und legte ihren Mantel ab und hängte ihn über ihren Stuhl.Der Kellner kam und nahm Annalenas Bestellung auf, einen Kaffee und ein Crossaint.

"Okay wie du meinst und wie war das Gespräch mit deinen kindern gestern abend", fragte sie. "Wovon...Ah, ja gestern...Naja, die beiden waren sehr müde und da sagte ich, dass wir auch einen Tag später reden könnten. Ich denke, ich werde mit ihnen dann heute sprechen können. Die beiden fehlen mir sehr.", antwortete Annalena. Nichts liebte sie mehr als ihre wundervollen Kinder und ihre Amtskollegin aus Kanada.

"Das glaub ich dir ich hatte mal eine Tochter", sagte sie. "Wieso hattest?", fragte Annalena als die Bestellung kam, ließ sie den Kaffee noch etwas stehen, da er sonst zu heiß war. Sie riss sich ein Stück vom Croissant ab und biss in dieses.

"Sie war drei und es gab einen Autounfall ich bin gefahren damals, ich gebe mir immer wieder die schuld, obwohl es nicht so ist uns ist jemanden betrunkenes seitlich ins Auto gefahren, auf die seite wo meine Tochter bella saß", erzählte sie unterdrückte eine Träne und trank dann was von ihren Kaffee.
"Mél, ich hatte ja keine Ahnung. Es tut mir ja so leid für dich, das wünscht man niemanden und ist als Mutter besonders schwierig.  Aber ich bin immer da für dich, dafür sind Freunde da", sagte Annalena und legte ihre Hand auf Méls Schulter.

Annalena nahm die Hand recht schnell wieder zu sich denn sie hatte Angst, dass sie mit der Hand hoch zu ihrer Wange fuhr um sie zu küssen. "Danke Annalena daher wunder dich schonmal nicht bei irgendwelchen Veranstaltungen schonmal nicht wenn ich nichts trinken seitdem das passiert ist trinke ich grundsätzlich keinen Alkohol mehr", meinte sie und nahm danken Annalena's Hand zwischen ihre eigenen beiden.

"Du, ich verstehe dich vollkommen. Es ist völlig in Ordnung Außerdem bin ich eh nicht so der krasse Alkohol Trinker. Mal ja aber nicht sehr oft. Danke für deine Offenheit, das rührt mich sehr, dass du mir so vertraust", sagte Annalena. Ihre andere Hand legte sie auf Méls sodass alle Hände von den beiden vereint waren. Sie spürte die Wärme von Méls Hände und ihre zarte Haut. 'Es wäre vielleicht jetzt ein guter Zeitpunkt, sie zum Essen einzuladen. Denn gerne würde ich mehr Zeit mit ihr verbringen und mit ihr schön essen gehen. Habe mein schönstes Kleid nicht umsonst mitgenommen', dachte Annalena sich.

love over different lands Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt