Chapter 16

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"Linda? Linda Teuteberg? Ich war kurzfristig mir ihr zusammen", sagte Annalena etwas peinlich berührt. "NEIN! OMG, TEUTEBOCK WAR REAL! UND MÉLENA IST REAL!", rief Liliana etwas sehr laut. Als sie merkte, dass sie sehr laut war, hielt sich die Hände vor den Mund. Von ihr kam nur noch ein: "Ups".

Liliana verlor plötzlich jede Professionalität. "Ohhh man, ich sollte gehen bevor ich weiter unprofessionell bin", meinte Liliana. Mélanie lachte einfach nur "schon gut annalena ist ansich ein sehr entspannter Mensch", sagte sie

"Da hast du Recht. Irgendwann wurde mir auch mal gesagt, dass es auf diversen Plattformen editierte Videos von mir und anderen gibt", sagte Annalena
"Ich sterbe. Und ich habe jedes einzelne fast gesehen und abgespeichert", sagte Liliana
"Habe ich das jetzt laut gesagt?", fragte Liliana

"Ja hast du", erwiderte Mélanie
nahm einen azettel und schrieb ihre nummer drauf und gab liliana den Zettel "wir schreiben wenns Annalena besser geht"

"Ne, ihr macht mich fertig. Sie geben mir ernsthaft Ihre Nummer?", fragte Liliana. "Danke für alles Schwester Liliana. Kommen Sie mich gerne besuchen, denn ich denke, dass ich hier noch eine Weile bleiben muss.", sagte Annalena und lächelte. "Danke, Frau Außenministerin. Das bedeutet mir sehr viel, auch dass Sie mir Ihre Nummer geben, Frau Joly.", meinte Liliana und lächelte auch.

Mèlanie lächelte noch "bis irgendwann mal Lilly", sagte sie.
"Bis irgendwann", sagte Liliana und verließ das Zimmer und ging zurück zu ihrer Station. "So eine Liebe", sagte Annalena zu Mél.

"Ja das ist sie wirklich", sagte Mél.
"Die arme hatte einen halben Herzkasper. Aber süß, dass sich noch junge Menschen interessieren", meinte Annalena und lächelte kurz. "Ja da geb ich dir recht Annilein", sagte sie und küsst Annalena kurz.

"Ich wünschte du könntest immer bei mir bleiben", sagte Annalena
"Ich kann mein Amt nicht aufgeben dafür habe ich zu hart gekämpft", sagte sie nur.

"Ich weiss es doch und sowas würde ich nie von dir verlangen", sagte Annalena "Mein ex hat es mal", murmelte sie. "Weil der ein Arsch ist. Niemals würde ich was von dir verlangen, was aufzugeben, was dir viel bedeutet. Ich möchte, dass es dir gut geht", sagte Annalena.

"Danke Annalena ich denke aber du verstehst es auch eher weil wir das gleiche machen", sagte sie und küsst Annalena erneut.

"Bah", sagte die 4 jährige.
Annalena lachte wegen ihrer Tochter, was sie wieder schwächer machte. "Natürlich, mein Engel. Ich würde alles für dich tun", sagte Annlena schwach. Mélanie lachte auch "hat meine auch immer gemacht", sagte sie und bekam Tränen in den augen. "Mél", sagte Annalena und nahm ihre Hand. Mehr konnte sie nicht sagen, sie war zu schwach. "Deine Tochter wird für immer in dir weiterleben und von oben auf dich herabsehen", sagte sie noch leise.

"Ruh dich aus liebes ich fahr mit den beiden ins hotel", sagte sie  "und ich weiß es ist gerade nur schwerer als sonst"

"Dankeschön. Ich liebe dich so sehr, vergess das niemals", sagte Annalena. Mit letzter Kraft gab sie ihren Kindern einen Kuss, legte sich hin und schloss die Augen.

Mélanie nickte nahm die beiden und geht mit ihnen aus den Krankenhaus "wie heißt ihr beiden denn", fragte sie.

Annalena war so erschöpft, dass sie sofort einschlief.

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