Was jetzt?

15 2 3
                                    

Ich lachte weiter während ich Langsam das riesige Metall Tor öffnete und hinter mir schon die Sirenen zu hören waren.
Ich rannte schnell in den Wald um mich zu verstecken, ich wollte ja nicht gefangen werden.
Es war schon Mitternacht und ich war sehr müde. Ich machte es mir im Wald gemütlich als ich Schritte hinter mir hörte. Ich stand schnell auf und holte mein Messer aus meiner Hosentasche.
Die Schritte kamen immer näher.
Es waren viele Schritte.
Dann spürte ich was an meinem Hals. Eine Nadel. Ich guckte mich rum und sah ein bekanntes Gesicht. Francis.
Ich lachte leicht und sagte: hallo francis! Lange nicht mehr gesehen!
Dann wurde mir schwarz vor den Augen.

Als ich aufwachte waren da wieder diese Arschlöcher wo für francis arbeiteten. Also war ich wieder im Versteck von diesen idioten. Ugh. Ich hatte Handschellen an und konnte mich nicht bewegen.
Wie toll.
Ich hörte ein Alarm aufgehen und Leute rannten umher. Einer kam direkt auf mich zu und wollte mich grad packen als eine Kugel durch sein Kopf schoss.
Ein Typ in schwarzer kleidung sah mich an und ging auf mich zu. Er packte mich am Arm und zog an mich.
Es war schwer den ganzen Weg zu humpeln, da meine Füsse Susanne geschnürt waren ne der dumme Kerl in schwarz mich komplett ignorierte.
Er brachte mich zu einem schwarzen Van und da waren noch 2 Typen mehr, ebenfalls schwarz angezogen.
Er schlüpfte mich rein und schloss die Türe.
Ich bin mir nicht sicher ob ich entführt oder gerettet wurde, aber das was zählt ist, weg von hier zu kommen.

Es war bestimmt 1 Stunde her und wir fuhren immer noch. Ich war recht müde also schlief ich ein bisschen. Als ich aufwachte waren wir stehen geblieben und ich hörte stimmen reden. Ich rutschte mehr gegen die Wand um zu hören was sie sagten.
Tatsächlich schaffte ich es, das Gespräch einigermassen mitzubekommen.
Es gab eine junge Stimme, und eine ältere, raue stimme.

Junge: sir, wir haben sie, das Mädchen vom Heim.
Mann: Gut gemacht Agent, sie und ihre Truppe wird sie aufnehmen und bei Aufträgen immer dabei haben.
Junge: aber sir, wir können das nicht-
Mann: das ist ein Befehl Agent.
Dann öffnete sich die Türe und der Junge wo mich entführt hat kam rein. Ich rutschte so gut es ging von der Wand weg, um nicht auffällig zu sein.
Dann packte er mich und die tiefe Stimme knurrte. Er lies ein bisschen locker und wir stiegen aus. Ich musste meine Augen ein bisschen zusammenkneifen um nicht von der Sonne geblendet zu werden.
Wir waren vor einer alten Fabrik stehen geblieben.
Der Junge zog weiter und ich humpelte hinterher.
Wir gingen durch eine rostige Türe in das Innere.
Ich war schon gespannt, Was da sein würde. Stattdessen sah ich. Nichts.
Es war eine leere, riesige Halle.
Ich runzelte die stirn und sagte zum Jungen: ihr seit nicht grad die reichsten, was?
Er atmete tief durch und brummte: und du kannst nicht eine Sekunde still sein, was?
Ich rollte mit den Augen und wir gingen weiter.
In der Mitte von der hatte war so eine Art Feuerwehr Stange. Er schüpfte mich und ich viel. Ich versuchte nicht zu schreien, aber das ist recht schwierig wenn man so schnell ins nichts fällt.
Dann spürte ich was weiches unter mir.
Eine Matratze oder so. Dann hörte ich eine jugendliche, tiefe Stimme.
Wir haben sie, danke.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 06, 2022 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Im a Girl, but i can Fight like a man (deadpool ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt