An meiner Tür klopfte es. „Allison?" sagte eine stimme. Es war Dylans Stimme. "Ja?" sagte ich verschlafen und schaute auf mein Handy. Es war bereits 10:48. „Kann ich reinkommen?" fragte Dylan. „Ja klar komm rein." antwortete ich ihm. Direkt nachdem ich das gesagt habe öffnete sich meine Tür und dylan kam rein und setzte sich zu mir auf meine Matratze. „Also deine Möbel kommen heute an. Tyler möchte wissen welche Wand du wie haben willst und wo welches Möbelstück hin soll damit er das erledigen kann. Wir zwei fahren heute shoppen." „Shoppen?" fragte ich verwirrt. „Naja du brauchst neue schulsachen und vielleicht gibt es ja noch etwas das du willst für dein Zimmer oder Klamotten oder sonst so willst." „Bleibt Tyler da?" „ja er bleibt zu Hause und baut deine Möbel auf und kümmert sich um alles." sagte Dylan. „Ok ich mach mich fertig und dann komm ich runter." sagte ich zu Dylan und damit verließ er den Raum und ging wahrscheinlich zu tyler.
Ich bin erstmal ins Bad gegangen und habe mir mein Gesicht gewaschen. Danach bin ich wieder in mein Zimmer und hab mich umgezogen.
Ich trug einen grauen hoodie von Champion der mir zu groß war, eine schwarze enge leggings und meine schwarz-weißen Jordans.
Ich bin danach wieder ins Bad gegangen und habe mir meine Haare zu einem messy bun hochgebunden und mich anschließend leicht geschminkt. Danach bin ich runter zu tyler und Dylan. „Kannst du nochmal mit hoch und mir die Farbe an die wand schreiben?" fragte Ty und natürlich sagte ich ja und kam mit hoch und tat das wonach er mich bittete.
Kurze Zeit später waren wir wieder alle unten und ich verabschiedete ich mich von Tyler und ging mit dylan zu seinem Auto und stieg ein.
Dylan fuhr einen schwarzen jeep, ich wollte selber einmal so ein Auto fahren, jedoch muss ich erst noch einen amerikanischen Führerschein machen.Wir fuhren nicht allzu lange bis dylan mit signalisierte dass ich aussteigen soll. Die Fahrt war ruhig und ich fand das etwas unangenehm weil ich ruhige Fahrten hasse. Wir gingen in genau zwei Geschäfte und kauften Sachen für die schule. Ich bedankte mich mehrere bei dylan weil das für mich nicht selbstverständlich ich meine wir sind nicht zusammen oder sowas.
Ich bin ein wenig zurückhaltend gewesen beim einkaufen und dylan musste mir mehrere Male sagen dass ich kaufen soll was ich will. Es war ungewohnt für mich und ich fand das so eine nette Sache von dylan.
„Möchtest du jetzt richtig shoppen oder war's das?" fragte Dylan. Ich lächelte und nickte leicht. „Komm!" sagte er und griff nach meiner Hand.
Ein schönes Gefühl wenn man bedenkt dass ich mal was von Dylan wollte oder will idk-
Dylan fragte mich nach meinen Kleidergrößen und danach trennten wir uns und suchten Klamotten für mich. Dylan kam mit weit aus mehr Klamotten zurück als ich. Wir gingen in die umkleideabteilung wo dylan mit immer wieder etwas rein reichte und ich probierte sie dann an und kam anschließend raus um sie dylan zu zeigen. Er fand eigentlich alles schön und sagte zu jedem dass ich es kaufen sollte aber ich wollte nicht so viel haben.Schlussendlich entschied ich mich für zwei Sommerkleider, ein paar Tops, zwei hoodies und drei hosen und das war weitaus weniger als die kompletten Klamotten die wir rausgesucht hatten. Dylan bestand darauf Geld für mich auszugeben weil er wusste dass ich es in Deutschland nicht schön hatte und vorallem nicht viel hatte.
„Hey ehm komm mit!" sagte Dylan plötzlich und zog mich in einen Schuhladen. „Such dir welche aus." „Dylan ich weiß dass du das nur gut meinst aber du hast wirklich schon genug Geld für mich ausgegeben." sagte ich. „Allison.. Ich weiß dass du in Deutschland nicht viel hattest und dass du nicht gewohnt bist dir so viel kaufen zu können oder dass jemand Geld für dich ausgibt aber bitte genieß es einfach und mach weiter ok?" ich denke er versuchte mich aufzumuntern mit dem was er sagte. Direkt nach diesem Satz zog er mich an sich ran und umarmte mich fest. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und umschlang ihn bevor ich meine Augen für kurze Zeit schloss und Dylan seinen Kopf auf meinen legte.
In seinen Armen fühlte ich mich einfach mehr als sicher.Wir lösten uns nach kurzer Zeit wieder und er sah mich mit einem tiefgehenden Blick an. „Alles ok?" fragte er. Ich antwortete ihm mit einem Nicken und einem Lächeln. „Gut dann such dir Schuhe aus." sagte er und lächelte. Dylan war so ein guter Mensch.
Ich entschied mich für ein paar weiße airforce 1 mit beigen Details und Dylan bezahlte. Ich sagte ihm mehrmals dass ich wirklich nichts mehr brauche aber er bestand drauf dass wir noch in ein paar andere Läden gehen und ich mir wenigstens die Sachen angucke soll und das tat ich.
Ich wollte wirklich nichts mehr weil ich mehr als zufrieden war und sagte zu Dylan dass ich bitte gehen möchte. Er sagte nur „Okay komm." und wir gingen zurück zum Auto.
Dylan lud alle Taschen in den Kofferraum während ich bereits ins Auto eingestiegen bin. Zwei Minuten später saß Dylan neben mir und sagte „Ich hab noch was für dich.". Ich fand es mehr als genug was er heute für mich getan hatte und sagte deshalb „Dylan das wäre nicht nötig gewesen du hast schon genug für mich getan ehrlich." „Halt die Klappe und mach dir Augen zu" sagte Dylan lachend und brachte mich damit zum lächeln. Ich tat also was er mir sagte und er holte etwas raus. „Öffne die Augen." sagte er und so tat ich es. In seiner Hand war ein kleines schwarzes Kästchen mit Samtüberzug. Dyl gab es mir in die Hand und sagte dass ich es öffnen soll. Als ich das Kästchen öffnete sah ich eine wunderschöne silberne Kette mit einem kleinen Stern der aus Kristallen bestand. „Omg Dyl?? Wie viel hat die gekostet??" sagte ich völlig aus der Fassung gerissen. „Nimm sie einfach an." sagte er. „Aber-„ ich wollte anfangen zu sprechen aber dylan unterbrach mich indem er mir einen Finger auf die Lippen legte. „Nimm sie einfach an." ich nickte und machte meine Haare beiseite damit Dyl mir die Kette anlegen konnte. Als er dies getan hatte sah ich ihn an und er schaute mir direkt in meine Augen. Dylan legte eine Hand an meine Wange und begann zu lächeln. Ich lächelte ebenfalls und wir kamen uns näher und immer näher. Ich schloss meine Augen und war mehr als bereit für meinen ersten Kuss mit Dylan O'Brien jedoch zog er weg. „Scheiße!" sagte Dylan laut und schlug aufs Lenkrad. „Was ist los?" fragte ich ihn. Ich wusste garnicht was gerade hier abging. Im einen Moment küsst er mich fast und im nächsten schlägt er schreiend aufs Lenkrad. „Scheiße man du bist Tylers kleine Schwester, wir dürfen das nicht." „Dyl..." ich wollte etwas sagen aber wusste nicht was genau jedoch bevor ich etwas sagen konnte unterbrach mich Dylan. „Wir dürfen das nicht okay?" Während er das sagte nahm er mein Gesicht in seine Hände. Mir lief tatsächlich eine Träne übers Gesicht und Dylan bemerkte es natürlich sofort da unsere Gesichter sehr nah aneinander waren.
Er wollte anfangen etwas zu sagen und begann meinen Namen zu sagen jedoch unterbrach ich ihn indem ich diese Lücke zwischen unseren Lippen füllte und ihn küsste.
O'Brien kann sagen was er will aber wollte das genauso wie ich.'1238 words'

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STAY WITH ME
Romance„„Möchtest du das wirklich?" fragte er und sah mit seinen rehbraunen in meine. Ich nickte stumm und vorsichtig legte er eine seiner warmen Hände an meine Wange und die andere an meine Hüfte und zog mich leicht zu ihm und legte letztendlich seine wei...