STAY WITH ME

Kapitel 6

Ich wachte auf mit einem riesen Lächeln im Gesicht. Zwischen Dylan und mir war endlich wieder alles in Ordnung und ich hoffte dass wir bald alles wieder hinkriegen.

Ich schaute auf mein Handy und sah, dass es bereits 16 Uhr war. Ich hatte genau 10 Stunden geschlafen und war immernoch müde. Außerdem sah ich einige Instagram Benachrichtigungen:
@dylanobrien
@crystalmreed mentioned you in their story
@danielsharman mentioned you in their story
@tylerposey58 mentioned you in their story
@samothsangster mentioned you in their story
@hollandroden mentioned you in their story
@dylansprayberry mentioned you in their story
@shelleyhenning mentioned you in their story
@tylerhoechlin mentioned you in their story

Und das waren bei weitem nicht mal alle. Ich hatte einige Follower dazu bekommen. Es warum um die 20k Follower und außerdem hatte ich viele Likes auf meine gelisteten Bilder bekommen.

Die Storys von den anderen waren Bilder von ihnen und mir und bei Crystal war es sogar ein Bild von mir und Dylan wie wir auf einem Stuhl sitzen. Ich auf seinem Schoß und wir uns küssten.

Das war so garnicht das was ich wollte, dass es jeder weiß ich mein Shelley hat 2 Millionen Follower, was viel ist, außerdem markierte sie anscheinend noch die anderen, denn die hatten ihre Story als repost drin. Dylan repostete diese auch und 6 Millionen Menschen sahen es.

Das Problem ist nicht, dass ich mich schäme oder so, sondern weil ich wollte dass das alles etwas langsamer geht und wir es vor der Öffentlichkeit ein wenig geheim halten können, weil ich selber nicht weiß was das mit ihm und mir ist.

Ich legte mein Handy weg ging erstmal runter. Mein Bruder war vermutlich noch am Schlafen, weil ich ihn nirgendwo gesehen hatte.
Für gewöhnlich schlief ich mehr als Tyler und ich dachte dass es diesmal auch so sein wird, weil ich mehr getrunken hatte als Tyler, der nur ein Bier hatte weil er ja fahren musste.

Ich machte Frühstück oder eher frühes Abendessen für Tyler und mich. Ich entschied mich Nudeln zu kochen und meine hammer Bolognese die Tyler liebte wenn ich sie kochte.

Ich brauchte circa eine Dreiviertelstunde bis das Essen fertig war. Meinem Bruder stellte ich ein Glas mit Wasser und einer Aspirin hin, danach ging ich zu ihm hoch und weckte ihn.

„Guten Morgen Schlafmütze." sagte ich während ich ihn leicht rüttelte. „Hmm?" antwortete Tyler während er sich langsam umdrehte und seine Augen öffnete. „Guten Morgen Schwesterherz." sagte er mit seiner verschlafenen Stimme. „Wie spät ist es?" fragte Ty. „fast 5. Ich hab gekocht. Zieh dir was an und komm runter."

Ich ging wieder runter und 10 minuten später kam mein Bruder dazu. „Riecht gut! Was hast du gekocht?" „Dein Lieblingsessen." Er sah mich an und lächelte, während er sich setzte.

Wir aßen sehr lange weil wir viel redeten und viel lachten. Ich habe diese Zeit echt mit ihm vermisst. Essen und Reden. Das war das was ich am liebsten mit ihm tat, weil er mich immer verstand.

Nachdem wir den Tisch abräumten wollten wir einen Film schauen jedoch klingelte es in dem Moment als ich mich auf Sofa gehauenen hatte.

„Wer geht?" fragte Ty. „Ich mach schon." sagte ich und stand auf. Ich öffnete die Tür und Dylan stand vor mir. Er hatte einen Strauß Rosen in der Hand während er mich anlächelte. „Hey." sagte er und zog mich in einen Kuss. SCHEIẞE! Ich hab vergessen dass Dylan heute mit mir ausgehen wollte! „Hey" sagte ich mit einem Lächeln nachdem er von mir abließ. „Bist du fertig?" fragte er. „Nein noch nicht ich bin erst aufgestanden aber komm rein, Ty ist auch da ich muss mich noch fertig machen." sagte ich und Dyl kam rein und hab mir die Rosen die ich direkt in eine Vase stellte.

Sobald ich in meinem Zimmer war rief ich Crystal an. In letzter Zeit wurden wir sehr eng. Sobald sie den Anruf entgegen nahm begann ich direkt zu reden. „Hey Crys wie schnell kannst du bei mir sein??" „Hey Alli was ist denn los?" fragte sie und ich konnte an ihrer Stimme hören wie verwirrt sie war. „Dylan ist hier. Er wollte doch heute mit mir ausgehen. Ich bin erst aufgestanden und hatte es vollkommen vergessen. Ich brauch deine Hilfe!"
„Ich bin gleich da. Gib mir 10 minuten." antwortete Crystal. „Kannst du mir ein Kleid und ein paar Schuhe mitbringen?" fragte ich bevor sie auflegte. „Klar was brauchst du?" antwortete sie. „Was schlichtes aber was hübsches." „Ich weiß genau was ich dir mitbringe." Ich bedankte mich und wartete während ich anfing mein Make Up zu machen.

Kurze Zeit später klingelte es und mein Bruder öffnete. „Ich muss zu Alli." sagte sie und huschte schnell an ihm vorbei. Tyler schaute ihr hinter her mit einem verwirrten Blick.

Schnell stand Crystal in der Tür und legte alles was sie dabei hatte auf mein Bett.
„Okay was soll ich machen?" sagte sie aufgeregt.
"Ihm make up und Haare. Aber mit make up kann ich selber anfangen." Sie nickte und begann meine Haare leicht zu locken. Ich wollte ein leichtes make up weil dyl mich schließlich ohne make up kennt und ich mich nicht zu Kleister wollte. Ich war soweit fertig mit meinem make up als crys mit meinen Haaren fertig wurde. Sie sah mich an und sagte mich wie schön ich aussehe. An ihrem Lächeln konnte man sehen wie glücklich sie war dass es mit mir und Dyl so gut läuft! Ich zog schnell ihr schlichtes dunkelblaues Kleid and und die dazu passenden Schuhe die Crystal mir mitbrachte. Ich kam raus aus dem Badezimmer und präsentierte ihr das Outfit und sie schien wirklich überwältigt zu sein. Ich mochte es wenn crys aufgeregt oder überaus happy ist! Ich weiß nicht wieso aber in einer gewissen Weise machte mich das auch happy.

Mittlerweile sah ich sie als meine beste Freundin, keine Ahnung ob Crystal das genauso sah aber ich wüsste ehrlich gesagt nicht wen ich sonst angerufen hätte.

Sie umarmte mich und wir gingen gemeinsam raus wobei sie mir vortritt ließ damit ich zuerst allein die Treppe hinunter gehen konnte. Dylan hörte meine Schritte und sprang direkt auf. Sekunden später stand er da und wartete bis ich unten war.
Einen Schritt nach dem anderen sah ich dyl und meinen bruder immer mehr und beide sahen mich mit einem erstaunten Blick an.
Dylan trat zu mir und zog mich leicht zu ihm.

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