4. Ein Unfall mit Folgen

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Mit einem Stapelbücher Bepackt machte ich mich auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum. Es war gar nicht so leicht mit fünf Büchern auf dem Arm zu balancieren und das Gewicht, dass sie zusammen besaßen, mach dir die Lage nicht leichter. Wortwörtlich. Langsam, um auch je keines der Bücher zu verlieren, machte ich mich auf den Weg, die vier der viel zu lang war, als es erlaubt sein müsste. Ich sag ja, die Mais die müssten einen Fahrstuhl einbauen, dann würde ich jetzt nicht die vielen Stufen hoch laufen. Klar ich hätte die Bücher mit einem Zauber neben mir her schieben lassen, aber ich Trottel hatte im Schlaf hatte ihn im Schlafsaal liegen lassen. So machte ich mich, so anstrengend es auch war, mit fünf schweren Büchern auf dem Arm zum Gemeinschaftsraum, weil ich zu faul zu faul war hoch und wieder runter zu laufen um meinen Zauberstab zu holen. Als Vertrauensschülerin konnte man schon manche Vorzüge haben, oder? Schließlich waren die fünf Bücher auch nur dafür da um mit Potter ein paar Ideen für die Dekoration des Halloweenfestes zu bekommen. Sankt Potter hatte mir auch helfen können, aber nein er musste ja noch einen Aufsatz in Geschichte der Zauberei schreiben und musste denn je ausgerechnet schreiben, wenn Lilly auf die Idee kam in die Bibliothek ein paar Bücher auszuleihen. Danke, Potter. Wirklich vielen Dank auch. Seit vier Wochen waren wir schon Vertrauensschüler und es lief vergleich dich Weise gut schließlich war's James Potter und Lilly Evans und dafür waren wir echt freundlich. Klar, wir haben viel Lo Unannehmlichkeiten, weil wir beide versuchten relativ freundlich zueinander zu sein, wodurch damit die Arbeit zusammen erträglicher wurde. Obwohl ich glaubte dass sie Potter Spaß machte. Wir haben die Aufgaben für die Dekoration zu sorgen, die mit der großen Halle am anstehenden Halloweenfest geschmückt wird. Eigentlich wollte Potter das Essen organisieren, aber das Labyrinth waren schneller gewesen. Wir hätten uns auch um die Musik oder die Unterhaltung kümmern können, doch die Dekoration erschien mir am besten, so konnten wir auch mal alleine arbeiten und nicht immer zusammen. Als ich mich nach gefühlt Jahren im Gemeinschaftsraum an kam saß Potter, ich hätte auch nichts anderes erwartet, am gleichen Tisch wie zuvor und schrieb. Völlig außer Atem die sich die Bücher auf den Tisch fallen und ließ mich ihm gegenüber auf einem Stuhl nieder. Aufgeschreckt von dem Geräusch sei er auf und ein Tropfen Tinte tropfte von seiner Feder auf das Pergament vor ihm, da schien es gar nicht wahrzunehmen. Etwas überrascht sei von den Büchern zu mir und wieder zurück.„Hast du ernsthaft diese fünf fällt Serie hochgeschleppt?", Fragte er mich ungläubig." Ja, danke für deine Hilfe", meinte ich sarkastisch. Potter schien wirklich nicht darauf klar zu kommen. „Als du gesagt hast, wir können die Bibliothek nach Büchern schauen, hab ich gedacht wir nehmen höchstens zwei Bücher mit, aber so... Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir natürlich geholfen", er wirkte wirklich bestürzt, dass ich ihm nicht böse sein konnte. „Ja, schon gut", winke ich also ab. Noch vor zwei Wochen hätte ich ihn angeschrien, doch nun nicht mehr. Wir hatten uns verändert und mir ist bewusst geworden, dass ich nie gerecht zu Potter war, sondern ihm immer nur zu Unrecht gehasst hatte. Naja, vielleicht nicht ganz zu Unrecht. Man kann ja nicht sagen, dass Potter unschuldig ist oder mich nie nervt. Aber er war anders als vorher oder ich hatte ihn einfach falsch betrachtet. Was sich in diesen vier Wochen allerdings nicht geändert hat, war dass ich ihn immer noch Potter nannte. Er nannte mich zwar Lilly, doch ich hatte mir fest vorgenommen ihn für immer Porta zu nennen, da wir ja auch keine Freunde sondern Arbeitspartner waren. „Hast du was Gefunden?", Fragte Potter und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich nickte: „Ja, ich hab ein paar Ideen gesammelt, denen wir unbedingt nachgehen sollten." Potter lesen wieder sinken und legte sie auf den Tisch ab. „Dann schieß mal los", in dem sie sich nach hinten und strecke die Beine aus und verschränkte die Hände hinter den Kopf. „Wie wäre es wenn... „, Und so erzählt ich meine meine Vorschläge. Potter hörte mir aufmerksam zu, während ich von sprechenden Kürbissen, bis hin zur bunten Feuerwerk berichtete. Er fand die Idee gut, das merkt ich in seinem Lächeln auf den Lippen und dem glitzern in den Augen. Den ganzen Abend saßen im Gemeinschaftsraum an einem Tisch am Fenster und schrieben unsere gesammelten Ideen auf. Es waren sehr gute Ideen dabei und wir hatten vor am nächsten Tag sie gleich in der Vertrauensschüler Versammlung vorzustellen. Er ist als die letzten Schüler den Gemeinschaftsraum verließen um auch ja nicht den in Sperrstunde noch außerhalb des Schlafsaal zu sein, erholen wir uns. Gute Nacht, Lilly", verabschiedete Potter sich. „Gute Nacht, Potter", jedes Mal wenn ich seinen Nachnamen ausbrach oder seine Gesichtszüge kurz traurig, so wie die auch dieses Mal. Ich wusste das ich immer dass ich ihm gegenüber nicht ganz fair bin, aber ich hatte meine Entscheidung gefasst. Wir waren keine Freunde, und das und deshalb Stieg ich mit einem schlechten Gewissen die Treppe zu Mädchen Schlaf sehr hoch, ohne mich noch einmal umzudrehen, obwohl ich den Blick der braunen Augen, die von einer runden Brille bedeckt waren, in meinem Nacken spürte.

Die Rumtreiber ~Feinde können zu Freunden werden~ Harry Potter FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt