Mafias Nanny

Kapitel 3

Ich schrie und schrie. Mir wurde langsam schwarz vor Augen. Ich bekam eine Panikattacke, denn ich hab Angst vor kleinen, engen Räumen. Ich hyperventiliere. Ich atmete stark ein und aus. Immer und immer wider bis mir schwarz vor Augen wurde.

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Mein Schädel trönnte. Ich öffnete leicht Augen. Wo bin ich? Dieses Zimmer war zwar klein, aber stillvoll eingerichtet. Auf der rechten Seite standen gefühlt tausend Pflanzen und in der Ecke standen zwei weiße Kommoden. Auf der gegenüberliegenden Seite (rechts) steht eine roséfarbene Couch mit einem schwarzen Couchtisch davor. Das Zimmer war allgemein weiß-rose-schwarz eingerichtet. Wunderschön. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster. WOW. Von hier aus hatte man einen perfekten Blick auf die Stadt und die Berge. Jacksonville ist einfach eine schöne Stadt.

Auf dem Weg zur Tür wurde sie schon geöffnet. Das kleine Mädchen vom Spielplatz stand auf einmal vor mir. "Hi Ava. Du bist ja schon da." "Hey ..Elle. Weißt du wo ich hier bin?" "Bei mir und meinem Dada." Ich bin schon leicht verwirrt. "Und was mache ich hier?" Sie schaut mich komisch an. "Na du bist doch meine neue Nanny. Warum bist du sonst da?" Sie hatte Reh Augen gemacht. Dies sah so süß aus. Ein Schatten legte sich über uns. Ich schaute hoch und da stand der Mann, also ihr Vater, denn ich angeschrien habe. Er räusperte sich und ich stellte mich auf.

"Ab jetzt ist das dein Zimmer. In 5 min. stehst du vor meinem Büro. Elli zeigst du Ava wo mein Büro ist" Sie bejahte. Damit dreht er sich und geht. "Komm" Sie nimmt meine Hand und geht los. Ihre Hand in meiner Hand, dies sieht so süß aus. Wir kamen vor einer schwarzen Tür an. Sie lässt meine Hand los und sagte, sie ginge in ihr Zimmer spielen. Ich klopfte an und ging ohne Antwort rein. "Hab ich dir erlaubt reinzukommen?"

"Ab jetzt ist das dein Zimmer. In 5 min. stehst du vor meinem Büro. Elli zeigst du Ava wo mein Büro ist" Sie bejahte. Damit dreht er sich und geht. "Komm" Sie nimmt meine Hand und geht los. Ihre Hand in meiner Hand, dies sieht so süß aus. Wir kamen vor einer schwarzen Tür an. Sie lässt meine Hand los und sagte, sie ginge in ihr Zimmer spielen. Ich klopfte an und ging ohne Antwort rein. "Hab ich dir erlaubt reinzukommen? Wenn das nochmal passiert gibt es Konsequenzen"

"Setz dich" Ich setzte mich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. "Also, du wohnst jetzt hier. Dein Studium wirst du aussetzen. Dafür wirst du dich um Elle May kümmern. Ich bin meistens unterwegs arbeiten, deswegen bist du hier. Ihr könnt hier alles machen und benutzen. Und wenn ihr raus geht, dann immer mit Bodyguard. Das war's. du kannst gehen." So verließ ich das Büro und stand nun im Gang rum.

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Mal wieder ein neues Kapitel.
Viel Spaß beim lesen