𝒻𝑜𝓊𝓇

574 30 18
                                    

[ ᴜɴᴅ ᴅᴀs ᴛᴀᴛ ᴇʀ ɪɴ ᴊᴇɴᴇʀ ɴᴀᴄʜᴛ ᴀᴜᴄʜ.
ᴢᴜᴍɪɴᴅᴇsᴛ ᴅᴀᴄʜᴛᴇ ᴄʜʀɪsᴛᴏᴘʜᴇʀ ᴅᴀs... ]

-
𝙷𝚒𝚗𝚠𝚎𝚒𝚜:
sᴇxᴜᴇʟʟᴇ ɪɴʜᴀʟᴛᴇ
-

~
Ein warmes Stöhnen erfüllte den Raum neben dem Plätschern und lies nur unschwer darauf aufmerksam machen, was in der dampfenden Duschkabine gerade vor sich ging.
Es war eine geschickte Hand gewesen, die den Jungen in Christophers Armen auf die kommende Tat vorbereitete- sie dehnte und stimulierte ihn, während er sinnliche Töne gegen die Schulter seines Verehrers rausließ. Christopher wusste genau, was er da tat und wie er es tun sollte, während der Tänzer sich ohne Widerworte darauf einließ.

Als Chris sich sicher war, dass der Jüngere bereit war, entzog er ihm seine Finger.
Noch ein letztes Mal, griff eine freie Hand zu der kleinen blauen Plastikflasche- sein Daumen schnipste den Deckel auf, damit er sich schließlich den Inhalt auf die Hand und letztlich flink an seiner Mitte verteilen konnte. Rasch rieb seine Hand seine eigene Länge auf und ab, um sich genügend aufzuheizen- auch wenn die Vorbereitung ihm schon sehr zugesetzt hatte.

Nun griff er dem Tänzer an die Hüfte- Ihn so gedreht, dass er ihm den Rücken zugewandt hatte, zog er den Jüngeren auf seinen Schoß. Er rieb seine Spitze an seinem Eingang, ließ ihn zappeln, bevor er ohne Vorwarnung begonnen hatte, sich in ihn zu schieben. Christopher's Länge war nicht die längste, aber sie hatte dem Anderen doch ziemlich zugesetzt. Dem Gefühl völlig ergeben, machte dieser den letzten Schritt und setzte sich, wobei er ihn ganz in sich aufnahm und dies erstmal verarbeiten musste. Doch auch Christopher hatte dies nicht einfach ignorieren können. Diese Enge um sein so erregtes Glied, machte ihn verrückt- ja gar wahnsinnig. Er wollte mehr. Immer mehr und mehr. Er wollte vorsichtig sein- er wusste doch auch garnicht, ob es des Tänzers erstes Mal war, doch er konnte und wollte sich nicht mehr beherrschen.

So kam es, dass er begann, zu kreisen.
Seine Kreise wurden immer größer.
Die Reibung immer unausweichlicher.

Er musste es tun.
Er musste ihn haben.

Mit der linken Hand an der Brust des noch immer Fremden, hatte er ihn an sich gedrückt- die Rechte nutzte er hingegen dazu, ihm zu helfen, sich zu bewegen. Oder war es denn überhaupt helfen, wenn er ihn dazu brachte, sein Becken zu heben und wieder zu senken, wie er es wollte?

Der Tänzer ließ ihn dennoch machen.
Steht's ohne Widerwort.

Er wollte es wohl ebenso.
Waren Chris' Gedanken-

Und Unrecht sollte er damit nicht gehabt haben, denn der Junge auf seinem Schoß, der sich im gleichmäßigem Tempo auf ihm bewegte, stöhnte die sündhaftesten Klänge, die Christopher je unter die Ohren gekommen waren.

Eine Gänsehaut hatte sich auf beiden Körpern breit gemacht, als die Spitze des Älteren, den so empfindlichen Punkt des Jüngeren getroffen hatte.

Immer schneller wurden die Stöße.
Immer kräftiger. Schmutziger.
Schlampiger... doch der Tänzer liebte es.
Er hatte es mehr als nur genossen.

Gerade freiwillig bewegte er sich dem Älteren entgegen, als dieser beschloss, sich selbst zu bewegen. Er hatte den Jüngeren mit Leichtigkeit an die kühlen Fliesen der Dusche gedrückt und seinen so unwiderstehlichen Körper gegen diese gefickt.

Egal wie sehr er sich zuvor noch beherrschen wollte, nun war jegliche Art von Anstand wie vom Winde verweht.

Er wollte ihn und er nahm ihn sich.
Hart und grob. Schnell.

Es klatschte, als ihre Körper aufeinander trafen.

Die Haut an diesen Stellen war längst Rot und brannte sogar, doch nichts konnte die Beiden jetzt noch trennen.

Ihre Orgasmen standen nah.
Die wussten beide, dass es intensiv werden würde.

Und das war es letztlich auch, als der Jüngere in keuchendem Ton nur mit Mühe herausbrachte, dass er jeden Moment kommen würde und Christopher nochmal zum Endspurt alles gab.

Vom Älteren grob an den Handgelenken gepackt und von seinem Körper an die Wand gedrückt, hob er sich immer wieder auf seine Zehenspitzen- er hatte gezittert- nein- er hatte am ganzen Leibe gebebt, als er schließlich fast schon schreiend zu seiner Erlösung fand und auch Christopher kurz darauf seine Spermien in ihm vergossen hatte.

Das war wohl aber doch zu viel für ihn gewesen, denn er sackte nur wenig später in den starken Armen seines Liebhabers in sich zusammen und schlief vor Erschöpfung ein.

𝐁𝐨𝐲 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐭𝐡𝐞 𝐂𝐥𝐮𝐛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt