Der Kampf gegen die Menschen

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Yuma Sicht
Ich hörte ein Schrei und spürte dann ein Gewicht auf meiner Brust. Mein Blick ging zu meiner Brust. Ein sanftes lächel kamm auf meine Lippen.
"Er ist gern gesund"meinte Papa.
Mein Blick lag weiter auf den kleinen.
Er hatte ganz wenig Haar auf den Kopf,man sah eine rote und Weise Strähnen in diesen.
"So fertig bleib aber bitte noch liegen Yuma"meinte Nero.
Ich sah zu ihm.
"Danke"hauchte ich.
Nero lächelte nur sanft.
"Der kleine ist übergings kein Omega"meinte er.
"Ist okay so lange er gesund ist und gesund bleibt ist es mir egal was er ist"lächelte ich.
Ich leckte mir über die Lippe.
"Kann ich ihn stillen?"fragte ich.
"Musste klappen Versuch es"meinte Nero.
Ich sah zu Papa,diese lächelte und half mir beim aufsetzten. Es zog leicht im unterbauch aber es ging diese sollten bald weg sein. Papa zeigte mir wie ich den kleinen halten sollte. Als er richtig lag fing er auch zu trinken.
"Omega können nur nicht lange stillen manchmal ist es auch nur die Anfänges Milch damit das Kind die wichtigsten Sachen bekommt"meinte Papa.
"Okay"meinte ich.
"Danach gibst du ihm die Flasche Vampir Kinder trinken nicht wirklich Blut bis sie ihren Zahne bekommen"meinen Papa weiter.
"Okay und was ist wen er doch Blut möchte?"fragte ich.
"Er wird dann versuchen zu zubeißen dann kannst ihn ihn bischen Blut geben"antworte er.
"Gut"meinte ich und strich den kleinen über die Wange.
"Ich hole Junichiro rein ich bin stolz auf dich mein kleiner Vampir"lächelte Papa und küsste meine Wange.
"Danke Papa"meinte ich und lächelte ihn an. 
Er lächelte leicht und ging dann aus dem Zimmer. Die Tür ging noch mal auf und Juni kamm rein. Er blieb an der Tür stehen.
"Komm zu uns"meinte ich.
Junichiro kamm zu uns und setzte sich neben mich. Der kleine hörte auf zu trinken.
"Hier dein Sohn"lächelte ich und reichte ihm unseren Sohn.
Junichiro nahm den kleinen und sah ihn an.
"Er hat unsere Haare"meinte er.
"Ja"lächelte ich.
Der kleine quikte leise auf und offnte dann seine Augen. Zwei rote Augen sahen uns an.
"Willkomen auf der Welt Taro"meinten wir beide.
Wieder quikte der kleine auf. Junichiro und ich lächelten unseren Sohn an. Wir werden den Kampf für ihn gewinnen damit er nie in Angst leben muss.