In Love with a Freak? || An Eddie Munson Story

2.

Pov Alex
„Also, Steve ist noch da. Es wäre gut wenn Dustin und er dich nicht sehen. Kannst du klettern?" grinse ich ihn an. „Klar doch Kleines", grinst er zurück. Und so betrete ich das Haus und sehe Steve und Dustin in der Küche Nudeln essen. „Hey ich bin wieder da", lächle ich beide an und drücke beiden einen Kuss auf die Wange. „Wann kommen deine Freunde?", frage ich Dustin neugierig. „Lucas kommt etwas später und Max sollte jeden Moment hier sein" „Dein kleiner Bruder kriegt jetzt Damenbesuch", grinst Steve mich an. „Ach ist das so? Dann freue ich mich mal sie kennenzulernen", lächle ich, als es bereits klingelt. Dustin rennt zur Tür und öffnet sie, als ein Mädchen mit roten Haaren unser Haus betritt. Ich glaube meinen Augen nicht: „Mayfield?????", überrascht sehe ich sie an. „Alex!!!" ruft sie und wirft sich in meine Arme, grinsend lege ich meine Arme um sie und drücke die Jüngere an mich. Dusty und Steve sehen uns verwirrt dabei zu: „woher kennt ihr euch?" „Wir waren in LA auf der gleichen Schule", lächle ich. „Also ist das hier das Kaff in welches ihr gezogen seid. Holt er dich nachher ab?" Nickend löst Max sich von mir. „Dann komme ich nachher nochmal runter. Ich muss jetzt hoch, ich uhm muss noch Hausaufgaben machen", versuche ich eine Ausrede zu finden und gehe in mein Zimmer. Erschrocken blicke ich auf mein Bett, auf welchem Eddie bereits sitzt und einen Joint dreht. „Also andere Frauen wären eher begeistert, wenn sie mich in ihrem Bett finden würden", witzelt er. „Was nicht ist, kann ja noch werden", grinse ich frech und lege eine Metallica Platte auf. „Guten Musik Geschmack hat sie auch noch", murmelt Eddie, was mich zum grinsen bringt. Ich werfe mich neben ihn aufs Bett und er zündet den Joint an. Zusammen rauchen wir und reichen ihn immer wieder hin und her. Nach einiger Zeit klopft es an meiner Tür, panisch sehen wir uns an, als die Tür schon geöffnet wird. Es ist Max „Hey Alex ich wollte nur sagen, dass" sie bricht ab und sieht Eddie und mich belustigt an. Schnell betritt sie das Zimmer und schließt die Tür hinter sich. „Hallo Munson", nickt sie ihm grinsend zu. „Immer noch die Alte also? Ich wollte nur fragen ob es okay ist wenn ich heute hier schlafe? Billy ist wohl irgendwo verabredet und kann mich deswegen nicht abholen. Wir wollen eh noch einen Film gucken, also darf ich?" „Klar darfst du. Darf ich dich noch was fragen?" Mit einem Nicken signalisiert sie mir, dass ich fortfahren soll. „Geht es ihm gut? Es ist einige Zeit her, seitdem wir das letzte Mal geredet haben." „Wie wär's wenn du ihn morgen fragst, wenn er mich abholt? Er wird sich freuen dich zu sehen. Er vermisst dich auch." Lächelnd nicke ich und bedanke mich, woraufhin die Rothaarige das Zimmer verlässt. „ Ging es um Hargrove?", verwirrt sieht Eddie mich an. Ich nicke nur. „Er ist hier in diesem Freundeskreis nicht wirklich beliebt. Er hat Steve den Titel als King der Schule gestohlen. Die Kids mögen ihn auch nicht wirklich. Ich komme mit ihm klar, er kauft ab und zu Gras bei mir." „In LA waren wir auf der gleichen Schule. Damals haben schon viele nicht verstanden, was ich an ihm fand. Aber ich war sein Anker... und er war meiner..." eine Träne läuft meine Wange hinunter. Liebevoll wischt Eddie sie von meiner Wange: „Wart ihr ein Paar?" „Nein. Wir waren sowas wie beste Freunde. Ja wir haben ab und zu miteinander geschlafen, aber es waren nie romantische Gefühle im Spiel und wir haben uns beide auch mit anderen getroffen." „Okay", glücklich, dass er nicht mehr dazu sagt, lege ich mich zurück in die Kissen. „Jetzt haben wir aber genug von mir geredet. Erzähl mir was über dich", und so fängt Eddie begeistert an mir von seiner Band zu erzählen und von seinem Club. Lächelnd höre ich ihm zu, es ist wirklich niedlich wie er mit Begeisterung das alles erzählt, er wirkt wie ein kleines Kind an Weihnachten. Um 1 Uhr nachts steht Eddie vom Bett auf: „Ich sollte langsam nachhause fahren" Unsicher stehe ich auf: „Du bist high, du solltest kein Auto mehr fahren" Eddie fängt an zu grinsen: „Du willst doch nur, dass ich hier schlafe" „vielleicht. Also bleibst du hier?" „Okay Prinzessin." lächelnd setzt er sich wieder hin. „Ich gehe einmal nach den Kids gucken und schicke sie ins Bett." Ich gehe nach unten ins Wohnzimmer und mache den Fernseher aus, weswegen mich die Kinder empört ansehen. Leicht lachend sehe ich sie an: „Es ist schon echt spät, ihr solltet schlafen gehen okay?" „Geht ihr denn auch schlafen?", grinst mich Max an. „ICH gehe jetzt auch schlafen ja" Ich drücke Dusty schnell einen Kuss auf die Stirn und wünsche allen eine gute Nacht. Ich hole noch eine Flasche Wasser und 2 Gläser und verschwinde dann in meinem Zimmer.  Ich starre Eddie leicht an, da er nur in seiner Boxershorts in meinem Bett liegt. Grinsend sieht er mich an: „Mach lieber ein Foto das hält länger" Ich werde rot und drehe mich schnell zu meinem Schrank „Scheisse. Ich hab total vergessen, dass ich noch nichts ausgepackt hab" „Du kannst mein Shirt nehmen wenn du willst"  Lächelnd ziehe ich mich bis auf meine Unterwäsche aus und ziehe sein Hellfire-Shirt an. Nun ist er derjenige der starrt und ich muss leicht lachen. „Du hast Tattoos", stellt er fest. „Du auch", Antworte ich und lege mich unter die Decke. „Das ist heiß", grinst Eddie mich an. „Das kann ich nur bestätigen", grinse ich zurück. „Darf ich mir deine genauer ansehen?" „Klar Kleines" Also setze ich mich lächelnd auf seine Oberschenkel, weswegen er mich mit großen Augen ansieht. Begeistert sehe ich mir seine Tattoos an und er legt seine Hände an meine Taille. „Die stehen dir echt gut Eddie", flüstere ich. „Danke Kleines", lächelnd nähert er sich meinem Gesicht. Mein Blick wandert hin und her zwischen seinen Augen und seinen Lippen. Bevor ich noch weiter nachdenken kann, liegen seine Lippen schon auf meinen und wir küssen uns. Nach 2 Minuten lösen wir uns voneinander und grinsen uns an. „Wir sollten schlafen", lächle ich und lege mich neben ihn. „Wahrscheinlich hast du Recht", lächelnd macht Eddie das Licht aus und legt sich auch neben mich. Zögernd kuschel ich mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine Brust. Fürsorglich legt er seinen Arm um mich und streichelt meinen Rücken. Glücklich falle ich in einen traumlosen Schlaf.