Kapitel 1 - Theater in New York

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„Eva Schätzchen, bist du fertig? Wir wollen los!", höre ich die vertraute Stimme meiner neuen besten Freundin durch die geschlossene Zimmertür zur mir durchdringen und ich seufze leise. Ich liege auf meinem Hotelbett und fühle mich wie erschlagen, doch das ist die letzten Wochen nicht neues.
**Obwohl die Wochen mittlerweile zu Monaten geworden sind, wenn ich ehrlich bin.
Seit sie weg sind...**
Ich schiebe diesen Gedanken unwirsch zur Seite und beeile mich aufzustehen, bevor er mich wie mit kalten nackten Fingern ergreifen und an dieses Bett fesseln kann, wie er es in den ersten Tagen seit ihrem Verschwinden zur Genüge getan hat.
Ein Grund mehr aus meiner damaligen Wohnung auszuziehen in eine WG inmitten vom chaotischen Berlin mit noch drei viel chaotischeren Mitbewohnern.
Alle drei stockschwul, mit glitzernden Klamotten, üppigen falschen Brüsten und einem auffälligen Make UP, das selbst Straßenhuren zu krass wäre.
**Das genaue Gegenteil von den Beiden....
Und genau das, was ich gerade brauche. **
Laut und liebenswürdig und völlig überdreht nahmen mich die drei Transvestiten in ihrer WG auf, in der ich so wenig hineinpasse, wie eine Nonne in ein Bordell.
Aber sie hatten vermutlich Mitleid mit mir, so blass und hilflos, wie ich damals wirkte.
Die Blässe ist mittlerweile verschwunden, doch meine Hilflosigkeit blieb weiter bestehen.
Ich liebte meine WG, auch wenn all meine alten Freunde nicht verstehen konnten, wie ich diesen Schritt wagen konnte.
Aber sie waren mittlerweile eh verschwunden, also was kümmert es mich, was sie von mir dachten? Sie würden es sowieso nie verstehen. Wie sollten sie auch?
Ich war nicht verrückt genug gewesen irgendjemanden von dieser Geschichte zu erzählen und auch meine drei neuen Mitbewohner hielten meinen Kummer für normalen Liebeskummer und ich ließ sie gerne in dem Glauben.
Ich liebte unsere Abende mit billigem Sekt und lautem Gequassel der drei Damen, bevor sie klimpernd und glitzernd in die Berliner Nacht verschwanden, während ich die Wohnung aufräumte und hoffte, dass ich genug Sekt intus hatte, um danach einfach mit einem Schwindelgefühl im Kopf einzuschlafen.
In den ersten Nächten allein in meiner alten Wohnung war er noch gekommen....
.....Loki...
....mit seinen wundervollen Augen und diesem bittenden Lächeln, das mir fast das Herz brach... Natürlich nur eine Illusion seiner, die ich dennoch immer wieder entschieden fortschickte, bevor ich fast schon fluchtartig aus meiner alten Wohnung auszog und ein neues Leben begann.
Obwohl man das wohl kaum als Leben bezeichnen konnte.
Ich arbeite nur noch halbherzig an einer Volkshochschule, statt wie damals an einer Universität, und gebe dort Schreibkurse und Sprachkurse , während ich die meiste Zeit nur darauf wartete abends Sekt trinken und schlafen gehen zu können. Seit Ewigkeiten hatte ich selbst nichts mehr gelesen oder gar geschrieben, aus Angst was es bei mir auslösen könnte. Dennoch hatte ich es nicht übers Herz gebracht, auch nur eines meiner Bücher wegzuwerfen. Sie ruhen sorgfältig in Kisten verpackt im Keller meiner Wohnung, die so gar nichts gemütliches und stilles mehr an sich hatte, wie ich es früher so geliebt hatte.
Doch jetzt gerade brauche ich das Chaos und den Lärm und die ständig wechselnden Liebhaber meiner Mitbewohner, um ein ständiges Rauschen um mich herum zu haben, das die leise Stimme in meinem Kopf verdrängt.
Das ist vermutlich das Problem an diesem Hotelzimmer, in dem ich jetzt hocke! Es ist zu leise! Zu clean! Zu aufgeräumt!
Ich überlege gerade, ob ich den Inhalt meines Koffers einfach quer auf dem Boden verteilen soll, als ein erneutes Klopfen mich daran erinnert, dass ich echt spät dran bin.
„Evaaa! Schatz?? Bist du da?"
Ich eile zur Tür und kaum habe ich sie geöffnet, kommt die bekannte Wolke aus Vanilleduft und Zigarettengestank auf mich zugeströmt.
Jaqui! Meine Mitbewohnerin und selbsternannte Retterin meines Lebens.
„Da bist du ja! Ich dachte schon, du hättest dich in der Badewanne ertränkt! Das wär vielleicht eine Sauerei gewesen!", plappert sie ohne Punkt und Komma drauflos und stöckelt auf viel zu hohen Schuhen und mit wiegenden Hüften in mein Zimmer. „Und mit wem hätte ich mir dann dieses grausige Stück angesehen, was ich mir nur für dich antue, Liebes?"
Der blonde Transvestit zieht provokant eine Augenbraue hoch und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.
„Und das werde ich dir niemals vergessen, Jaqui! Das schwöre ich!", verspreche ich ihr und bemerke schon wieder ihren skeptischen Blick, mit dem sie mich abschätzig von oben bis unten mustert.
„Was?", frage ich etwas genervt, kann mir aber schon denken, was sie sagen wird.
„So willst du ins Theater gehen?", kommt auch schon prompt die zu erwartende Frage und sie deutet mit ihren pinken Fingernägeln anklagend auf meine schwarze Hose, die ich mit einem schlichten schwarzen Shirt und Turnschuhen kombiniert habe.
„Ich bin da nur Zuschauerin wie du weißt! Ich spiele nicht selbst in dem Stück mit!", verteidige ich mich und deute auf das hellblaue Ungetüm von Ballkleid, das Jaqui sich für den heutigen Abend angezogen hat.
„Ach was, Herzchen! Du liebst dieses Kleid!", flötet sie jedoch nur gutgelaunt und selbstbewusst wie immer, und stöckelt zu meinem Kleiderschrank.
Dort kramt sie das wundervolle goldene Abendkleid heraus, das ich in Deutschland extra für diesen Abend gekauft hatte, um mich nach Monaten in Jeans und T Shirt mal wieder etwas zurechtzumachen. Anklagend hält sie es mir hin.
„Genau wie du dieses Kleid liebst! Also sag mir, warum seh ich dich schon wieder als graue Maus, statt als goldene Göttin?"
Beim Wort „Göttin" zucke ich unmerklich zusammen und nehme ihr eilig das Kleid aus der Hand.
„Jaqui, das ist viel zu viel für einen Theaterbesuch! Alle werden mich anstarren!", wehre ich ab, doch sie schüttelt nur den Kopf.
„Mäuschen, wir sind hier in New fucking York und gehen in eines der größten und edelsten Theater hier! Alle werden auffallend und schick gekleidet sein und du willst da rumlaufen, als wärst du eine von den Kellnerinnen, die ihre Schürze vergessen hat? No way!"
Sie schüttelt entschieden den Kopf und gibt mir einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern. „Umziehen! Jetzt sofort! Sonst gehe ich ohne dich und seh mir diesen...wie hieß er nochmal?" „Shakespeare!", helfe ich ihr weiter, während ich seufzend beginne mich umzuziehen. Widerstand wäre hier ohnehin zwecklos.
„Achja , Shakespeare...ich kann mir diesen Namen nicht merken! Ich hoffe, sein Stück ist ein bisschen ansprechender als der Name! Und hoffentlich kein düsteres langweiliges Zeug!"
Ich verschweige ihr lieber, dass wir tatsächlich das Traurigste aller Shakespeare Stücke ansehen werden, und begnüge mich damit das Kleid über den Kopf zu ziehen, damit sie endlich zufrieden ist.
„Kannst du mir mal mit dem Reißverschluss helfen?", bitte ich sie und wende ihr meinen Rücken zu.
Als sie das Kleid schließt, mustere ich mich verstohlen in dem großen Spiegel, der in meinem Hotelzimmer steht.
Das Kleid ist wirklich wunderschön mit der engen Taille und dem weiten fließenden Rock, der bei jedem Schritt um mich herumschwingt. Es ist in einem sanften Goldton gehalten und mit dunkleren goldenen Blumenranken verziert, die sich über die Corsage bis hinunter quer über den Rock des Kleides verteilen.
Ich kann nicht verhindern, dass ich ein klein wenig lächeln muss, was Jaqui zufrieden grinsend zur Kenntnis nimmt.
„Du siehst einfach unwerfend aus!! Und jetzt hör mal, Mausi...ich hab dich nicht überredet diesen Trip nach New York mit mir zu machen, damit du dann nur in deinem Hotelzimmer hockst und genauso wenig aus dir rausgehst, wie daheim! Wir wollten einen Tapetenwechsel, weißt du noch? Dich wieder in Fahrt bringen! Ins Leben zurückholen! Und wenn das durch so ein verstaubtes altes Theaterstück von einem toten Typen geht, dann machen wir halt das! Aber, wir machen es mit Stil und Glamour!", verkündet sie euphorisch wie immer und ein klein bisschen lasse ich mich davon anstecken.
„Na, dann lass uns mal New York erobern!", stimme ich ihr lächelnd zu und lasse mich von ihr nach draußen ziehen, wo schon ein Taxi vor dem Hotel auf uns wartet.

Kurze Zeit später erreichen wir das Theater und kaum sind wir aus dem Taxi ausgestiegen, bin ich Jaqui für ihren Modetipp auch schon unendlich dankbar. In Jeans und T Shirt wäre ich hier wirklich vollkommen untergegangen.
Sprachlos mustere ich die Frauen in all ihren wunderschönen glitzernden und viel zu übertriebenen Kleidern, während die Männer in ihren schicken teuren Anzügen den Damen in nichts nachstehen.
„Siehst du? Hab ich dir doch gesagt? Dagegen sind wir noch Waisenknaben!", flüstert Jaqui mir aufgeregt zu, als eine Frau mit einer ausladenden Federboa und einem Hut voller zusätzlicher Federn auf dem Kopf an uns vorbeischwebt.
„Na, wenn die vor uns sitzt, dann gute Nacht...", murmelt meine Begleitung und ich kann ein albernes Kichern nicht unterdrücken.
Dieser Abend könnte wirklich eine willkommene Abwechslung zu den letzten Monaten werden.
Ich lasse mich von Jaqui ins Theater ziehen, das voller Skulpturen und Bilder ist, sodass ich allein mit der Betrachtung dieser Dekoration Stunden verbringen könnte.
Doch meine Begleitung hat dafür nicht viel über und besorgt uns lieber zwei Gläser Champagner, um mit mir anzustoßen.
„War der nicht furchtbar teuer?", frage ich besorgt, doch sie winkt nur grinsend ab.
„Du denkst doch nicht, dass ich den selbst bezahlt habe?", kichert sie und deutet auf zwei ältere Herren in edlen Smokings, die uns von weitem zuwinken.
„Oh Gott, ist das dein Ernst?", lache ich kopfschüttelnd beim Anblick der grauhaarigen Gentlemen, doch meine Freundin grinst nur.
„Hey, wenn lau dann jau, sag ich immer!", kommt ihre nicht gerade damenhafte Art erneut zum Vorschein und bringt mich wieder zum Lachen. „Komm, lass uns auf unsere Plätze gehen, bevor der Bumms hier losgeht!"
Gutgelaunt harkt sie sich bei mir unter und gemeinsam betreten wir den großen Theatersaal, in dem Shakespeares berühmtes Stück aufgeführt werden soll.
Wir haben einen Platz genau am Mittelgang, aber dennoch eine gute Sicht auf die Bühne, wie ich erfreut feststelle.
Ich schließe für einen Moment die Augen und nehme gierig den Theatergeruch und das Geplaudere der Besucher um mich herum auf.
Schon seit Ewigkeiten habe ich mich nicht mehr so entspannt gefühlt.

Das Licht wird gedämmt und langsam verebben die Gespräche zu verhaltenem Gemurmel.
Ich spüre, wie ich unwillkürlich die Luft anhalte, als die Scheinwerfer auf der Bühne angehen und ein attraktiver Mann auf die Bühne tritt, um den ersten Akt zu beginnen.
„Startet ja schonmal nicht schlecht!", flüstert Jaqui neben mir zufrieden beim Anblick seiner muskulösen Arme und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Wo sie Recht hat...
Doch nur eine halbe Stunde später ist ihre Begeisterung für den hübschen Schauspieler verschwunden und gähnenden Langeweile macht sich bei ihr breit. Sie versucht sich zwar zusammenzureißen, aber ich sehe es an ihrem leeren Blick, der immer wieder hilflos nach etwas Spannendem irgendwo im Zuschauerraum Ausschau hält. Leider ohne Erfolg, denn die übrigen Zuschauer sind wie ich vollkommen gefangen in dem Shakespeare Stück, das uns da vorne geboten wird.
Der Regisseur hat sich ganz genau an die Vorlage des Stücks gehalten und auch wenn ich dadurch schon weiß, was passiert, bin ich absolut hingerissen von allem.
„Ein bisschen Action wäre zwischendurch nicht schlecht. Oder quasseln die nur die ganze Zeit? Was ist mit Sex? Wird da nicht auch mal gebumst?", flüstert mir Jaqui verstohlen zu und ich habe Mühe mir ein Lachen zu verkneifen.
Doch bevor ich ihr antworten kann, zerreißt ein markerschütterndes seltsames Kreischen den Monolog des tapferen Helden auf der Bühne. Auch dieser zuckt wie die erschrockene Menge zusammen und sieht sich fragend um.
Ein weiteres Kreischen peitscht durch den Raum und mit einem Mal erscheint ein unheimliches Wesen auf der Bühne, das sich langsam und bedrohlich auf den Schauspieler zubewegt, der ängstlich zurückweicht. Obwohl es wie ein bläuliches echsenähnliches Tier aussieht, bewegt es sich aufrecht wie ein Mensch, fast schon wie ein Krieger, mit einem länglichen Speer in der Hand.
„Ein bisschen wie ein Ork aus der Herr der Ringe. Was soll das denn sein? Das steht aber nicht so in dem Stück? Vielleicht eine plastische Darstellung der Albträume des Helden?", überlege ich nicht ganz sicher, ob mir diese Art der Inszenierung gefällt.
Doch es soll noch schlimmer kommen.
Mit einem weiteren Kreischen greift das fremde Wesen den Darsteller an und stößt ihm seinen Speer in den Leib. Blut quillt aus dem Mund des Mannes und auch sein Kostüm verfärbt sich rot, während er keuchend vor dem Monster zusammenbricht.
„Wow, endlich etwas Action hier! Kein Sex, aber auch gut!", freut Jaqui sich, während ich zunehmend ein ungutes Gefühl bekomme.
**Irgendwas stimmt hier nicht! Das ist einfach zu abgedreht selbst für New York, oder?**
Das eigenartige Wesen zieht mit einem Ruck seinen Speer aus dem toten Körper und wendet sich mit einem fiesen Grinsen den Zuschauern zu, die es fasziniert anstarren.
„Ein echt guter Schauspieler! Und diese hässliche Maske! Es sieht so echt aus, nicht wahr?", plappert Jaqui neben mir weiter, während mein Herz beginnt zu rasen.
Fassungslos sehe ich zu, wie hinter dem Monster auf der Bühne weitere solche Wesen erscheinen, die nicht nur mit Schwertern und Lanzen, sondern auch mit Schusswaffen wie Soldaten aus einer anderen Welt ausgerüstet zu sein scheinen.
„Fuck, was...?", flüstere ich erschrocken und merke, wie ich ganz starr vor Schreck werde.
Auch Jaqui wird das Ganze langsam zu viel und sie greift hilfesuchend nach meiner Hand, die ich beruhigend drücke.
„Das gehört bestimmt alles nur zur Show! Bitte bitte! Gleich kommt einer der anderen Darsteller auf die Bühne und wir merken, dass alles nur Show ist! Kommt schon!", flehe ich stumm, doch den Gefallen tut man mir nicht.
Stattdessen sehe ich erschrocken, wie sich ein Teil der Wesen auf die erste Zuschauerreihe stürzt und der Anblick reicht, um endgültig Panik im Saal auszulösen.
„Los!! Renn!! Wir müssen hier weg!", schreie ich Jaqui an und zerre sie an der Hand von ihrem Sitz hoch, um in Richtung Ausgang zu eilen.
Leider haben nicht nur wir diese Idee, sodass in wenigen Sekunden das absolute Chaos und Panik ausbricht.
Es dauert nicht lang und wir werden voneinander getrennt.
Ängstlich sehe ich mich nach Jaqui um, die von der Menschenmenge in Richtung eines anderen Ausgangs gedrängt wird. Sie sieht mich hilflos an und ich versuche ihr noch zuzurufen, dass wir uns draußen irgendwo treffen, doch ich bezweifle, dass sie mich bei dem Lärm überhaupt hören kann.
Die Schreie der Menschen um mich herum werden von dem unheimlichen Kreischen dieser Kreaturen durchrissen, welche die Angst der Leute nur noch mehr schüren.
Ich versuche irgendwie einen klaren Kopf zu behalten und vor allem auf den Beinen zu bleiben, während die Menschenmasse mich vollkommen orientierungslos nach vorne drückt. Ich lasse mich einfach mitreißen und erleichtert stelle ich fest, dass wir so tatsächlich wie durch ein Wunder einen der Ausgänge erreichen.
Ich atme für einen Moment auf, als ich die klare kalte Nachtluft auf meiner Haut spüre und der Druck der Menschenmenge um mich herum sich auflöst, weil alle in Freiheit in eine andere Richtung stürmen.
Doch meine Erleichterung hält nur einen winzigen Moment, als ich erneut dieses schreckliche Kreischen höre, diesmal direkt über mir. Zitternd sehe ich in den Himmel und kann nicht glauben, was ich dort erblicke.
Noch mehr von diesen ekelhalten Geschöpfen, nur diesmal nicht bloß bewaffnet, sondern reitend auf weiteren fremden Wesen, die sie wie metallene Drachen oder Schlangen durch die Luft tragen.
Und nicht nur ein Paar! Es scheint eine ganze Armee von ihnen zu geben!
Das Ganze erinnert verstörend an einen Science Fiction Horrorfilm, nur das dieses hier anscheinend echt ist, wie mir das Blut auf dem Boden und die Schreie der Menschen um mich herum ganz schnell klarwerden lassen.
Für einen winzigen Augenblick stehe ich einfach nur da und starre hoch in den Himmel, unfähig zu denken oder mich gar zu bewegen.
Ist dies ein Albtraum oder einfach nur das Ende der Welt?


Ein Bruder kommt selten allein - Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt