Kapitel 1

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(Pov: Viola)
Ich wusste, dass die Sonne auf meiner Haut nicht echt war. Sie war ein Traum. Eine Erinnerung. Genau so wie Das Lied das aus der tragbaren Box fürs Handy kam. "Come back home" so hieß es. Es war einer Meiner lieblings Lieder. Die Band die es spielte war 2ne1.
Umerlich zu sein verstehe ich nur die englischen Wörter, der Rest ist auf Koreanisch.
Es ist der 12.5.. Ein Tag bevor mein Vater das G.o.d entdecken würde.
Meine Besten Freunde, Veronica und Simon, und ich waren bei Simons Großelter.
Seine Großeltern besahsen einen riesigen Garten. In dem sie alles mögliche anbauen leißen.
Wir lagen auf dem schmalen streifen Gras zwischen dem Apfelbäumen und dem Lavendelfeld. Das Gras war weich und der Lavendel blühte. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss es einfach nur da zu liegen mit meinen Freunden.
"Was glaubt ihr wird in 30 Jahren sein?" Fragte Veronica in die stille hinein.
"Hm... Vermutlich werden wir alle einen Job haben und villeicht eine Familie." Sagte Simon. Er lag rechts von mir und Veronica links.
"Und was meinst du, Viola?" Harkte sie nach.
"Ich weiß es nicht, aber ich hoffe das wir uns auf jeden fall wieder sehen in 30 Jahren. Schlieslich sind wir dann alle 48. Ich möchte wießen wie ihr Euch verändert habt."
Ich öffnete eines meiner fast schwarzen Augen. Manche sagten, sie sind so dunkel Blau das man meinen könnte, dass der Nachthimmel ohne Sterne sich in ihnen befindet. Andre sagen ich hätte eine schwarze Seele. Das letztere wird hauptsächlich von Hochreligiösen und ein paar Spinern behauptet.
"Wie wärs wenn wir uns das jetzt ausmachen. In 30 Jahren treffen wir uns. Abgemacht?" Simon setzte sich auf.
"Sicher." Sagte Veronica.
"Geht klar." Ich schloss meine Augen wieder.
Dies war eine Meiner schönsten Erinnerungen. Alles verschwam und ich fiel wieder in diese Leere. Ich war so lange in dieser Leere gefangen.
Wieso kann mich nicht entlich wer hier raus holen?

(Pov: Will)
Es ist nun bereits 30 Jahre her, dass das G.o.d entdeckt wurde. Viele Menschen sind seit her deswegen ermordet worden. Alt, Jung, gesund, krank, Frau und Mann. Heute werden keine Kinder mit dem G.o.d mehr geboren. Doch heute könnten wir sie am meisten gebrauchen.
Die Erde wird von Naturkatastrophen geplagt. Viele halten den druck des ständigem ums überleben Kämpfen nicht stand und werden psychisch krank. Und elektrizität gibt es nur noch selten und wenn wird sie ausschleißlich von der Regierung genutzt.
Die Regierung ist grausam. Wenn man nicht Arbeited dann Lebt man nicht mehr lange.
Jeder Mensch bekommt, bei seiner Geburt, einen Strich-Code auf den linken Unterarm tättowirt. Dies ist zur Registrierung notwendig sowie für das abholen der Essensrationen.
Meine gesamte Familie arbeitet für das Militär. Wodurch wir natürlich mehr Essen bekommen als andere. Allerdings arbeiten wir auch für den Wiederstand. Denn es gibt den Mythos das in einem unterirdischen Bunker in dem sich einige der G.o.d-Träger, in einem Tiefschlaf befinden.
Erst neulich haben einige von uns Pläne des Bunkers gefunden. Nun werden einige ausgewählt die dort hin gehen werden um, falls die Plänne echt sind, die Menschen dort raus zu holen. "Will! Kommst du es fängt gleich an." Schrei meine s.Schwester, Isabell. Sie war gerade mal 16 und war eine der besten Mediziner die wir hatten.
Wir waren gerade auf dem weg zum Wiederstand. Es war ein Trauriger Ort. Dort hatten einzt Menschen Gewohnt. Heute ist davon nur noch die Tief garage übrig. Daran sind Die Natur katasrophen und die verfolgung der G.o.d-Träger schuld.
Ich habe von meinen Eltern gehört, das es bevor das alles geschehen war es zwei weiter Kontinente gab. Dort waren die Menschen dankbar für die Gaben gewesen. Sie sahen in ihnen die Lösung für viele Probleme.
Allein für dieses wissen hätten sie eingespert werden können. Wenn man Heute zur Schule geht kommt man in ein Treanings lager wo man zum Soldaten ausgebildet wird.
Ich und Isabell hatte es ja noch gut, da unser Vater beim Millitär eine Hohe positzion beklreidete.
Ich möchte garnicht wießen was die anderen durchlebt haben.
Wir gingen duch die Garage und auf den Raum zu, wo sich der Wiederstand traff.
"Hey Will. Warum so bedrückt. Wir haben sie vieleicht entluch gefunden." rief Erik. Er war mein bester Freund und Kamerad beim Millitär aber auch beim Wiederstand.
Erik ist echt groß. Vater sagte mal er könne locker in einer Basketball manschaft spielen. Was genau Basketball ist wollte er mir aber nicht erklären. Er stach auch meist aus der Masse, und das nicht weil er so groß ist, sondern weil seine Haut so dunkel war, aber es störte ihn nicht.
"Ja veileicht das heißt nichz das wir sie schon habe. Weißt du schon wer im trupp ist?" Fragte ich ihn. Wir waren eine der Letzten die den Saal betraten. Der Wieder stand musste aufpassen nicht erwischt zu werden. "Nopp. Aber gleich. Dann sag ichs dir." Er versuchte witzig zu sein.
"Alle her hören. Ruhe, ruhe." Am ende des Raumes war eine kleine Bühne aus schrott gebaut worden. Unser "Anführer", Arther, war ca. 40 Jahre alt und er war ein strategisches Genie.
" Einige von euch wissen es bereits. Wir haben die Plänne für den Bunker gefunden." Er hielt die Plänne wie eine Trophähe in die Luft. Alle im Saal schrien und Applaudierten.
"Und bereits Morgen werden wir Sie befreien. Dann wird alles Gut." Das hofften wir alle.
"Ich lese nun die Nummern vor die Den Trupp bilden"
" 33475..." Erik, mein bester Freund.
"34917..." Isabell, meine kleine Schwester.
"39625..." Matt, so ein Arsch.
"40035..." Lara, sie Arbeitet mit Isabell zusammen.
"31729..." Ich.

Hallo!
So das war das 1. Kapitel.
Hoffe es gefällt euch.
Schreibt mir doch wie es weiter gehen soll. Vielleicht kann ich ja die ein oder andre Idee einbauen.
LG Suki

G.o.d (On Hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt