Kapitel 2

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(Pov: Viola)
Die Nächste erinnerung die sich vor meinen Augen abspielte, stammte aus meiner Kindheit. Ich trug ein blaues Kleidchen und meine weißen Haare waren zu eine Zopf zusammen gebunden. Das olivgrüne Fotoalbum, das ich in meindn Händen hielt, war das einzige in dem Bildr von meiner Mutter waren.
Meine klein Füße tapsten über das Parket, welches in unserem Haus am Boden verlegt worden war.
"Papa, papa! Schau dir mit mir das album an." Ich liebte es mir alte Fotos mit meinem Vater an zu sehen. Er erzählte dann immer von Mom. Ich habe sie nie kennen gelernt, nur Fotos von ihr gesehen. Dad sahs an seinem Schreibtisch und arbeitete an irgend etwas. Sein Schreibtisch war ein rieße Chaos.
"Na gut, komm." Er stand auf. Ich rannte zum Sofa und kleterte hinauf. Mein Vater setzte sich neben mich. Ich legte das Album auf meine Schoß und schlug es auf. Auf dem ersten Foto war eine Frau im weißen Kleid mit Schleier und einem Strauß aus weißen und lila-blauen Blumen. Sie stand im Eingang der Kirche, die nicht weit von unserem Zuhause war.
Das war meine Mutter.
Sie hatte rote Haare und so dunkle Augen wie ich. Mein Vater sagte oft, dass er sich damals in die Augen meiner Mutter verliebt hatte.
Durch die bunklen, fast schwarzen Augen sehe ich ihr sehr ehnlich. Sagten zu mindest die Freunde meines Vaters die sie kannten. "Sie war an dem Tag so schön. Und ich war der glücklichste Mann der Welt weil sie mich so sehr liebte wie ich sie." Er strich mit den Fingern über das Foto. "Bist du es den heute nicht mehr?" fragte ich und schaute ihn mit großen kuller Augen an. " Nein, heute bin ich der glücklichste Vater der Welt, weil ich dich als Tochter habe." Sagte er und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Ich lächelte. Ich bläterte weiter. Auf dem nächsteb Bild war mein Vater zu sehen. Er Trug einen weiß schwarzen Anzug und stand vor dem Altar. Man konnte auf dem Foto sehen wie glücklich er war. Er hatte so ein Lächeln im Gesicht das ich sonst noch nie bei ihm gesehen hatte, nur auf diesem Bild.
Mein Vater hatte schwarze Haare und helblaue Augen. Keiner wusste woher ich die weißen Haare hatte.
Ich liebte diese Bilder, weil sie beide so glücklich sind. Hoffentlich werde ich auch mal so glücklich.
Die Erinnerung löste sich vor meinen Augen auf.
Wie lange ich wohl nun schon hier bin. Anfangs konnte ich noch sagen wie viele Tage es waren aber mit der Zeit habe ich mein Zeitgefühl verloren. Es fühlte sich bereits an wie ewichkeiten.

Hey!
Heute leider nur ein kurzes kapitel, ich hab grad voll stress mit der Schule und hundert tausend andren sachen (deswegen hat es auch so lange gedauert.).
Naja ich hoffe es gefällt, auch wenn es so kurz ist.
LG Suki

G.o.d (On Hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt