Bei Den Denalis

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Erzähler Sicht:

"Hey, Baby.", Jacob umarmte Carlisle von hinten und küsste seinen Hals. "Jake,...Ich muss mich konzentrieren.", sagte der Blonde.
Er stand, bzw. saß, zusammen mit Carmen, Kate, Tanya und Siobhan in der Küche und kochte.
"Lass dich von mir nicht beirren, Engel. Hmm. Das sieht aber lecker aus! Darf ich mal probieren?", fragte Jacob süß und küsste die Wange seines Schatzes. "Bei diesem Anblick ist man sich nicht sicher, ob du den Pudding meinst oder Carlisle.", lachte Siobhan.
"Meinen Engel ziehe ich natürlich vor, aber der Pudding sieht auch sehr gut aus.", schmunzelte der Wolf.
Empört drehte sich Carlisle zu ihm um. "Soll das jetzt heiß, da der Pudding genauso erotisch ist wie ich?"
Die Frauen fielen in schallendes Gelächter.
"Natürlich nicht, Baby! Nichts in der Welt kann dir das Wasser reichen! Du bist so sexy, dass glaubst du nicht! Ich liebe dich über alles!", sagte Jacob und küsste Carlisle zärtlich. "Aber...wie kommst du jetzt eigentlich auf erotisch?", fragte er dann und sah ihn grinsend an.
Carlisle wurde rot und drehte sich weg. "Weiß nicht...", nuschelte er.
"Aha." Kate sah ihn verschwörerisch an. Der Engländer grinste sie nur an. "Hier.", er streckte seinen Finger zu Jake. Dieser nahm ihn sanft in seinem Mund und leckte den Pudding ab. "Hhhhmmmm!"
"Aber ich bin besser! Ja?", fragte Carlisle und sah seinen Partner fordernd an. "Viel besser...", raunte Jacob in sein Ohr. Dem Kleineren lief ein Schauer über den Rücken.
Bevor sich der Blonde wieder zum Pudding wandte, küsste er Jake leidenschaftlich und innig.

Siobhan's Sicht:

"Wie süß!", sagte ich. Carlisle wurde sofort rot, was uns wieder alle zum lachen brachte.
"Ich gehe dann wieder zu den anderen, Sweety.", meinte Jacob und verschwand grinsend aus der Küche.
"Und...wie ist er im Bett?", fragte ich den Blonden vor mir. "Siobhan...!", beschämt senkte er den Kopf. "Du brauchst dich nicht zu schämen, Schätzchen. Wir sind hier unter uns.", sagte Carmen und tätschelte ihm auf die Schulter. "Okay...", Carlisle hob seinen Kopf wieder und grinste uns an. "Er ist gut. Sehr gut. Sehr sehr gut! Zu gut!"
Wir mussten lachen. "Das glaube ich dir! Bei diesem Blick den du gerade auflegst und wie du reagierst, wenn er so spricht wie vorhin. Er lässt dich bestimmt den ganzen Wald zusammen schreien." Kate betrachtete Carlisle amüsiert.
"Ich glaub nicht nur den ganzen Wald...", murmelte er kaum verständlich.
Carmen zwinkerte ihm zu. "Heute Nacht brauchst du dich nicht zurück zuhalten, Schätzchen." Carlisle wurde leicht rot. "Das hätte ich auch nicht gekonnt..."

Erzähler Sicht:

Jacobs Engel kam in das Wohnzimmer geschlendert. Als er vor dem Sofa stand zog er ihn auf seinen Schoß und bedeckte seinen Hals mit tausend Küssen. Dies kitzelte den Blonden. "Hahaha, Jake! Ich liebe dich ja auch!", sagte Carlisle und bückte sich ein Stückchen runter um den schwarzhaarigen zu küssen. Für ein paar Minuten sahen sich sich einfach nur schweigend in die Augen.
"Das Essen ist erst in 70 Minuten fertig.", flüsterte Carlisle und drückte sich enger an Jacob. "Ich habe eine Idee, was wir machen könnten.", schmunzelte der Wolf und blickte den kleineren ganz tief in die Augen. "Lass uns im Schnee Spazierengehen, Schatz."
Carlisle hätte jetzt eigentlich was anderes erwartet, aber dieser Vorschlag war auch sehr gut. Freudig sprang der blonde von dem Schoß des Großen und flitzte die Treppe hinunter. Jacob lachte und ging seinem Engel hinterher. Als er unten ankam, stand Carlisle bereits vor der Haustür und hatte schon Schuhe und Jacke an. Erneut lachte der schwarzhaarige und zog sich ebenfalls warm an. Als er selbst fertig war, ergriff er die Hand seines Engels und öffnete die Haustür.
Es war noch hell draußen. Dunkel sollte es auch erst in einer Stunde werden.
Carlisle drückte sich an Jakes Seite und schloss seine Augen. Er brauchte nur seine Beine zu bewegen. Jacob würde ihn schon führen.

Der Wolf legte seinen Arm um die Hüfte seines Schatzes und zog ihn somit noch näher an ihm.
"Jacob?", leise erklang Carlisles Stimme. "Ja, Baby?", der Große sah hinunter zu dem Blonden.
"Was hast du gedacht und gefühlt, als du mich das erste Mal gesehen hast?", fragte der Engländer. Jacob schmunzelte. "Der erste Gedanke war, 'Engel'. Ich habe dir in die Augen gesehen und da ist es dann um mich geschehen. Meine Welt drehte sich nur um dich. Um das schönste, sympathischste, lustigste, humorvollste und wundervollste Wesen der Welt. Das war der beste Tag meines Lebens! Ich habe mich ganz gefühlt und mein Herz wurde viel wärmer. Aber noch wärmer habe ich mich gefühlt, als du mir sagtest, wie du für mich empfindest." Jacob lachte. "Ich war so glücklich, dass ich dich mit einem Kuss überrumpelt habe, aber du hast ihn nach paar Sekunden stürmisch und sehr leidenschaftlich erwidert."
Carlisle kicherte leise und schling seine Arme um Jakes Mitte.
"Nach dem Kuss bist du total rot geworden. Das war so süß!", meinte der schwarzhaarige und blieb stehen. Er legte seine Hände auf Carlisle's Hüfte und küsste ihn erst sanft und dann leidenschaftlich.
"Du wirst wieder rot.", lachte Jacob als er sich von den Lippen seines Engels löste. "Meine Wangen sind wegen dem Wetter so rot!", behauptete der Blonde und schaute auf den Boden. "Bist du dir da ganz sicher?", fragte der Wolf mit einer tiefen Stimme und legte zwei Finger unter Carlisles Kinn. "Ja.....", flüsterte dieser nur.
Plötzlich nahm Jacob ihn auf seine starken Arme. "Jake!", quiekte der kleinere. Doch der Große lachte einfach nur. "Die Landung in einem Schneehaufen ist bestimmt weich.", säuselte er und hielt seinen Engel über einen kleinen Berg aus Schnee.
"Jacob! Bitte nicht!", Carlisle strampelte mit seinen Beinen, doch das half ihn kaum weiter.
Der Wolf ließ den blonden in den Schnee fallen.

"JACOOOOB!!!!", schrie er und stand so schnell wie möglich auf, denn es wurde langsam zu kalt! Der schwarzhaarige hielt sich den Bauch vor lauter Lachen. Was dem kleineren natürlich nicht passte. Er ergriff eine Handvoll Schnee, knetete ihn zu einem Ball und warf ihn in Jacobs Richtung. Der Schneeball traf ihn an der Schulter. Geschockt sah er zu Carlisle. "Du kannst werfen?"
Aus Wut warf der Engländer noch einen Ball. Diesmal traf er den Wolf genau neben der Stelle, wo es sehr weh getan hätte.
Geschockt schaute Jake Carlisle an. Dieser grinste nur teuflisch und verschränkte seine Arme.
Auf einmal rannte der schwarzhaarige auf den kleineren zu und warf ihn über seine Schulter. "Ah! JAKE!"
Jacob drehte sich mit Carlisle paarmal im Kreis und stoppte dann. "Wolltest du mich etwa DORT abwerfen, Engel?", fragte er dann mit einer ernsten Stimme. Er hatte zwar ein Lächeln auf den Lippen, aber das konnte der Blonde nicht sehen.
"Nein!", schoss es aus Carlisle heraus. Ängstlich krallte er sich an Jakes Jacke fest. "Sicher?", schmunzelt der Große. Der Engländer nickte stark. "Ich brauche ihn doch noch!"
Jacob lachte und stellte Carlisle vor sich wieder auf seine Beine. "Gut zu wissen.", raunte er und küsste seinen Engel liebevoll.
"Weißt du was?", fragte er den Blonden flüsternd. "Wenn du wütend bist, siehst du noch unwiederstehlicher aus."
Carlisle kicherte. "Ich liebe dich, Jacob. Lass uns wieder zum Haus zurück. Sonst wird das Essen kalt."
"Ok. Ich liebe dich auch, Baby."

Hand in Hand und lachend gingen sie zurück zum Haus.
Garrett öffnete ihnen mit einem breiten Grinsen die Haustür. "Na! Sex im Schnee?"
"Nein. Aber vielleicht nächstes Mal.", antwortete Carlisle und trat schmunzelnd durch die Tür. Jacob legte ein erfreutes Gesicht auf. "Wirklich?" Der Blonde drehte sich zu ihm um. "Ja...", flüsterte er ihm verführerisch ins Ohr. Dem Großen lief ein Schauer über den Rücken. "Geil.", murmelte er und wurde in die gigantische Küche gezogen.

"Setzt euch schonmal hin. Das Essen ist in ein paar Minuten fertig.", sagte Carmen nett und deckte den Tisch. "Danke.", freudig grinste Carlisle und sah zu der Brünette. "Ach. Kein Dank, Schätzchen! Das tue ich liebend gerne!", meinte Carmen und lächelte den Blonden an.
Jacob ergriff die Hand seines Engels und hielt sie fest. Carlisle blickte Jake liebevoll in die Augen

Jacob's Sicht:

So viel Liebe spielet sich in Carlisles Augen wieder. Ich beugte mich rüber und küsste sanft seine Lippen. Wir lösten uns aber schnell wieder voneinander,weil ja schließlich noch andere im Raum waren.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 13, 2017 ⏰

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