Hey :) Diese Geschichte ist deutsch. Es gibt hir kein lemon, Female Y/N!! Das ist übrigens eine Idee von einem Lied☺ Also wenn ihr diese Geschichte liest holt euch euren PC oder andere Geräte und hört euch tamaki playlist's an❤ Viel Spaß beim Lesen�...
Ich habe nicht viel, dennoch jede Nacht Träume ich von jemanden die Person kommt mir vertraut vor aber ich konnte das Gesicht nie sehen. Dieser Traum war immer der selbe und dies seit ich 5 bin. Mein Arzt meinte es seie eine Erinnerung an mein Leben vor diesem. Der Traum war glücklich und ich sah immer wieder ein Kind in meinem arme mit einer Person neben mir stehen. ,, Wir waren wohl eine glückliche Familie... " Sprach ich leise zu mir. Es war Nachts und ich schaute durch das Fenster in die Dunkelheit. Es Funkelten kaum Sterne am Nachthimmel und man hörte nur Autos auf den straßen. Ich lebte mitten in der Stadt allein, da meine Eltern mich mit jungen Jahren verlassten. Ich hatte kaum Verwandte zumindest kannte ich die nicht und lebte bis ich 13 war auf der Straße. Doch im Kalten Winter vor 6 Jahren fand mich ein netter man. Er nahm mich mit und kümmerte sich um mich. Ich lebte 5 Jahre bei ihm bis ich alt genug war. Dennoch ruft er mich immer an um zu fragen ob es mir gut ginge. Wie auch Heute war ein Kälter Winter Abend. Es war der 23. morgen war Wheinachten. Ich schnappte mir eine Dicke Jacke und meine Schlüssel. Ich ging aus der Wohnung raus nach Draussen. Es schneite. Der Duft von Wheinachten war in der Luft. Manche Caffees waren noch offen und schenkten der Straße etwas Licht. Ich spazierte durch die Straßen um etwas Ruhe von meinen Gedanken zu bekommen. Immer wieder kam mir in dem Kopf das mein Leben sinnlos sei. Dennoch ist ein Leben ohne Sinn noch kein sinnloses Leben. Ich spazierte durch den Park in der Nähe meiner Wohnung. Niemand war da. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute in den Himmel. Jede Nacht hoffte ich auf Sterne. Doch seit einem Jahr sind kaum Sterne am Himmel zu sehen. Ich Besaß keine Freunde und konnte darum niemanden anschreiben ob die Lust haben auf den Wheinachts Markz zu gehen. Ich besaß auch kein Quirk darum habe ich auch keine Chancen ein Held zu werden. Ich wollte gerade auf stehen als ich etwas hörte. Es waren Schritte die auf mich zu Kamen. ,,Entschuldigen Sie bitte. " Ich schaute auf eine Person vor mir. Ich konnte kaum was sehen da es dunkel war. ,, kann ich Ihnen helfen? " Fragte ich mit einer leisen Stimme. ,, Ich wollte dies eigentlich ihnen Fragen... Sie sahen so alleine aus und ich dachte mir das ich Ihnen vielleicht Gesellschaft leisten könnte. " Die Person stotterte viel und ich sah einen schwachen rot Schimmer auf seinen wangen. Ich fand es süß das er sich um mich sorgte obwohl wir uns nicht kannten. Aber dennoch fühlte es sich so an als würde ich ihn schon mein ganzes Leben kennen. Ich antwortete nicht drauf und macht einfach platzt auf der Bank. Er verstand es wohl und setzte sich zu mir. ,, Es ist ein schöner Abend nicht war? " Meinte ich um die Stille zu unterbrechen. Er nickte nur als Zustimmung. Nach einigen hörte ich die Wheinachts Musik die aus dem Wheinachts caffee Kamen. Der Wheinachts caffee war mein lieblings Ort zum lernen und lesen. Dieses Café gab einen magischen Ort da. Ich als die Musik lauter wurde fing der Wheinachts Baum im Park zu strahlen an. Jedes Jahr starrte ich aus meinem Fenster und sah ihn strahlen dennoch sieht er nun viel schöner aus. Ich Summe die Musik leise vor mich hin und vergaß dass ich nicht alleine war. Ich schloss meine Augen. Das Lied "let it snow" kam und ich öffnete fröhlich meine Augen. Ich hörte auf zu summen und begang mit zu singen. ,, Let it snow, let it snow, let it snow~" Ich erschrak für einen Moment als neben mir eine männliche Stimme mit sang. Ich vergaß ihn voll. Seine Stimme war ruhig und dennoch war sie wunderschön. Es war zwar sehr unsicher die Stimme aber dennoch hörte man seine Freude. Ich sang wieder mit und freute mich das jemand da war. Jemand nettes... Als das Lied zu Ende war kam auch schon das nexte. Wir beide sangen weiter und tanzten dazu im Schnee. Es war so eine schöne Nacht. Wir ignorierten alles was um uns geschah. Wir lachten zusammen. Machten Schnee engeln. Wir kannten uns doch gar nicht. Ich kannte nicht mal seinen Namen dennoch war es als wäre er mein bester Freund. Es vergingen 2 Stunden. Wir gingen in das Wheinachts Café. Der Duft von keksen, caramell und Lebkuchen war im Laden verteilt. Ich betrat es und schon kam wieder diese magische Stimmung. Es war so ein schöner Ort Völler Leckereien und Magie. Ich wusste nicht woher diese Stimmung von Magie kam aber die war einfach da. Wir setzten uns an einem Tisch am Fenster. Der Laden war fast leer mit Menschen da es nun auch schon sehr spät war. Die Kellner sahen aus wie Elfen und trugen süße elfen ohren. Wir bestellten uns einen Caffee und genossen die Musik. ,, wie heißen sie denn eigentlich wenn ich Fragen darf? " Befragte ich den Jungen. ,, Tamaki Amajiki" Sprach er mit einem so süßen Lächeln als könnte ich dahin schmelzen. Seine Wangen waren immer so leicht rot. Erst jetzt erkannte ich ihn richtig da nun Licht schimmerte. Er hatte Indigo Haare und schmale Augen. Doch in den Augen sah man so viel Liebe und Freude. Er ist zwar sehr schüchtern dies viel mir schon auf aber dies Mächte ihn so süß. ,, Ihre Bestellung" Sprach die Kellnerin. Sie Lächelte mich an und schenkte mir ein Zwinkern und schaute auf meine Bestellung wo ein Zettel drauf stand. ,, Ihr seid übrigens ein süßes paar~" Meinte sie mit einem kichern danach. Ohne das wir Antworten konnten ging sie. Tamaki nahm seinen heißen Kakao und trank. Ich nahm den Zettel und ließ.
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