【come to me】- 🔞

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【smut oneshot】
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Jimin PoV

»Küss mich«

Der Anblick meines besten Freundes, wie er unter mir lag, die Augen halb geschlossen, vor Erregung zitternd, brannte sich in meinen Kopf ein.
Ohne zu Zögern beugte ich mich zu ihm runter und ging seiner flehenden Bitte nach.

Der Kuss war fast gefühlslos. Wir beide wollten nur das Eine. Wir beide wollten nur Sex, wir wollten nur Befriedigung und der jeweils andere war gerade da.
Das war der Teil, der unters Plus ihrer Freundschaft ging.

Ich bewegte meine Lippen schlampig auf denen von Yoongi. Ich fühlte seine Hitze, die sich wie ein Virus auf meiner Haut breitmachte und mein Herz fing augenblicklich an zu flattern.

Dass ich meinen besten Freund liebe wie nichts Gutes war kein Geheimnis mehr. Er wusste bereits von meinen Gefühlen.
Ob er auch so fühlte, wusste ich nicht, aber jetzt gerade war mir das auch egal.

Yoongi löste unseren hitzigen Kuss und zog mir mein Oberteil aus, um seine Hände an meinen Oberkörper zu legen und mich sanft zu streicheln.
Eine Gänsehaut bereitete sich auf meinem ganzen Körper aus und ich konnte nicht anders als zu keuchen.

Ich nahm nach einer kleinen Weile seine Handgelenke und pinnte sie über seinen Kopf, während ich mich wieder zu ihm runterbeugte.
»Ich liebe dich« flüsterte ich fast lautlos in die pure Stille und ich war mir sicher, ein Glitzern in seinen Augen zu sehen.

»Beweis es mir« raunte er mir zu und kurz darauf lagen meine Lippen wieder auf die seinen.

Ich bewegte meine Hüfte gegen seinen Schritt und ich spürte seine Härte an meinem Po, ich spürte seine Leidenschaft und seine Lust.

Meine Hände ließen sein Handgelenk los und wanderten zu seinem Hals, wo ich kurz zudrückte.
Ich wusste, das war seine Schwachstelle und es gab für ihn nichts besseres, als gewürgt zu werden.

Seine Reaktion bewies es mir immer wieder: er löste den Kuss erneut und legte seinen Kopf in den Nacken, während ein Stöhner durch seine Lungen drang.
Ich beugte mich weiter runter und küsste sachte seinen Hals, hörte dafür auf zu würgen und fing an, an seiner heißen Haut zu saugen.

Wie automatisch legte ich meine Hände an seine Hüfte und zog ihm sein Shirt aus.
Seine Muskeln waren vor Erregung angespannt und gut sichtbar, was ich sogleich ausnutzte und über seinen Oberkörper küsste und leckte, was ihm sehr zu gefallen schien.
Ein kleiner unterwürfiger Junge eben, aber genau so liebte ich ihn und genau so wollte ich ihn.

Ich spielte an seinem Hosenbund und beobachtete, wie er sein Becken gegen meine Erregung drückte und mich so dazu drängte, ihm die Hose endlich vom Leibe zu reißen und ihn zu ficken.

Mein Penis drückte unangenehm gegen meine enge Hose, und ich verfluchte mich dafür, diese angezogen zu haben.
Langsam, zu langsam, zog ich ihm seine Hose aus und beobachtete, wie er verlangend immer wieder keuchte und sich seine Augen schlossen.

Ich beugte mich zu seinem Schritt runter und leckte über seine Länge, die noch von der Boxershorts bedeckt wurde.
Sein Mund klappte auf und er ging ins Hohlkreuz.
»Ahh, Jimin~«

Ich spürte seine Hände, die sich in meine Haare krallten. Sein Becken bewegte er gegen meinen Mund und er keuchte immer wieder meinen Namen.
Er war so heiß, wenn er das tat.

Seine Boxershorts war komplett durchgenässt von meinem Speichel und seinen Lusttropfen, die er verloren hatte, als ich ihm diese endlich auszog. Yoongi atmete schwer und unregelmäßig, seine Bauchmuskeln waren komplett angespannt und ich musste mich zusammenreißen, ihn nicht einfach durchzunehmen.

Yoongi legte seine warmen Hände um meinen Hosenbund ich ließ zu, dass er sie mir auszog.
Unser beider Atem ging schwer und es keerte eine unglaubliche Ruhe in diesen Raum.
Wir beide waren nur fixiert auf den anderen.
Wir beide wollten nur Sex.

Ich spürte sein Verlangen in seinen Taten und in der Art und Weise, wie er mich ansah.
Unterwürfig, abwartend auf das, was ich machen würde, und lustvoll.

Schließlich war er derjenige, der sich zu mir hochdrückte und seine Lippen auf meine legte.
Er war derjenige, der einen hitzigen Kuss begann und er war der, der seine Hand in meine Shorts gleiten ließ.

Ich presste mich an ihn und legte meine Hände an seine Hüfte, während ich seine Berührungen genoss.
Mal strich er zart über meinen Penis und manchmal drückte er zu; er wusste genau was er tun musste um mich zu erregen.

Yoongi ließ von meinen Lippen ab und küsste meinen Hals, saugte an einigen Stellen. Ich fühlte mich so vollkommen bei ihm, so gewollt, geliebt.

Seine warme Brust schmiegte sich an meine eigene und ich spürte seine zarte Gänsehaut, seinen Atem an meinem Hals und meine Sinne nahmen nurnoch ihn wahr.

Yoongi küsste meine Brust herunter und hinterließ Spuren aus Flammen. Mein Atem hing schwer in der Luft und ich spannte meinen Kiefer an, um nicht zu stöhnen.

Die Hände meines Partners legten sich fest um meine Hüfte, als er mein pochendes Glied mit seinen Lippen beschlagnahmte.
Sanft küsste er meine Eichel und leckte um sie herum.
Ich spürte meine Erregung, die sich aufbaute wie ein Sturm.

Meine rechte Hand krallte sich in seine Haare, was ihn zum schmerzhaften Aufstöhnen brachte. Ich drückte seinen Kopf mit meiner Hand herunter und zwang ihn, mein Glied in seine Mundhöhle aufzunehmen.

Sein Mund war nass und warm und er füllte mein Glied vollkommen aus.
Ich spürte seine Zunge, die meinen Penis leckte wie einen Lolli oder ein Eis.
Meine ganze Aufmerksamkeit galt ihm.

Als er seinen Kopf anhob und von meinem Glied abließ, spürte ich, wie er nach vorne rutschte und andeutete, dass er mich reiten will.

Meine Hände legten sich an seine Hüfte und begleiteten diese an die Spitze meines Gliedes, welche erregt zuckte.
Yoongi beugte sich vor und lehnte sich an meinen Schultern an, während er keuchend seinen Eingang auf mein Glied bewegte.

Der Ältere presste währenddessen seine Lippen auf meine, doch wirklich eriwiedern konnte ich nicht.
Mein Mund war geöffnet und neben meinen Atemgeräuschen kamen auch Stöhner über meine Lippen.

Als Yoongi komplett eingedrungen war, hielten wir eine kleine Weile inne.
Wir genossen den Moment, das Gefühl der Verbundenheit, bevor er sich auf und ab bewegte.

Yoongis Oberkörper richtete sich auf und seine Hände legte er an meine Taille, damit er sich besser bewegen konnte.

Die Bewegungen wurden immer schneller und härter, er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Als ich anfing, zusätzlich in ihn zu stoßen, zuckte sein Glied auf und er kam, kurz darauf ich.

Er verweilte noch kurz in mir, bevor er sich aufrichtete.
Mein Sperma floss aus ihm heraus und hinterließ Spuren auf seinen Oberschenkeln.
Schwer atmend legte er sich dann neben mich, sah mich an und mein Blick galt seinen strahlenden Augen.

»Ich liebe dich so sehr« flüsterte ich.
Ich erwartete keine Antwort, trotzdem kam eine.
»Ich liebe dich auch.«

Und der Kuss, der darauf folgte, war so viel schöner als sämtliche Küsse, die sie bereits ausgetauscht hatten.

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【yoonmin oneshots】Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt