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Kapitel 10

Anni: Naaaa

Toni: Na, alles gut?

Anni: Ja!

Toni: Essen ist gleich fertig.

Anni: Soll ich dir noch bei was helfen?

Toni: Du kannst schon den Tisch decken vielleicht.

Anni: Okay das mach ich. Ich geh mich dann jetzt noch kurz abschminken okay?

Toni: Klar, immer mit der Ruhe.

Anni gab Toni noch ein Kuss auf die Wange und verschwand im Bad. Nach 5 Minuten kam sie wieder. Toni saß schon am Tisch und schaute etwas auf Twitter herum. Anni setzte sich neben sie.

Anni: Danke, dass du gekocht hast.

Toni: Nudeln sind jetzt nicht super schwer.

Anni: Trotzdem!

Toni: Lass es dir schmecken. Wie war dein Tag so?

Anni: Ich war einkaufen und danach habe ich gestreamt. War voll cool mal wieder was mit Mahluna zu machen. Ah sie wollte mir nochmal schreiben wegen dir vorhin.

Toni: Wieso wegen mir?

Anni: Ich glaub sie ist neugierig und will wissen weshalb du bei mir bist.

Toni: Wirst du ihr die Wahrheit sagen?

Anni: Naja also eigentlich würde ich ihr das schon gerne sagen. Sie mit einer meiner engsten Freunden.

Toni: Okay ähm also sind Freunde und Familie okay?

Anni: Ja, würde ich sagen. Vor der Community will ich das aber ehrlich gesagt noch etwas geheim halten.

Toni: Das kann ich komplett nachvollziehen!

Anni: Wie war dein Tag? Alles geschafft?

Toni: Ein Reel ist noch offen. Ein Outfitcheck von Asos. Ich denke für 1h muss ich morgen noch einmal in's Studio. Aber du kannst ja mitkommen und danach kannst du mir die Stadt ein wenig zeigen.

Anni: Wenn das okay für dich ist, sehr gerne!

Toni: Klar ist das okay. Du hast auch bedeutend mehr Ahnung von Outfits und welche Frisuren am besten dazu passen oder?

Anni: Also eigentlich macht das Aliana immer für mich aber ich denke ein wenig Beratung sollte drinne sein haha.

Toni: Das reicht schon. Besser als garnichts.

Anni: Das war sehr lecker Schatz.

Toni: Daran könnte ich mich gewöhnen.

Anni stand auf und stellte sich hinter Toni. Ihre Arme verschränkte sie um Toni und legte ihrem Kopf auf ihrer Schulter ab. „Ich mich auch!, nutzten wir die restliche Zeit gut!"

Anni's Sicht:
Ich räumte unsere Teller in die Geschirrspülmaschine und ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Gerade als ich in Unterwäsche vor meinem Schrank stand kam Toni zur Tür herein. Sie drehte sich um und entschuldigte sich. „ Alles gut Toni du kannst ruhig reinkommen!" sagte ich zu ihr. Daraufhin kam sie zu mir, umarmt mich an der Hüfte und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Toni: Eine hotte frau!

Anni: Deine hotte Frau!

Toni: Komm mit in's Bett.

Anni: Ich wollte mir noch was anziehen.

Toni: Warum?

Anni: Stimmt... (ich nahm mir ein oversize Shirt aus dem Schrank und zog mein BH aus. Im Augenwinkel sah ich Toni, wie sie mich anschaute.) Gefällt dir was?

Toni: Ja, du!

Anni: Na wenn das so ist, brauch ich ja kein Tshirt drüber ziehen oder?

Toni: Also von mir aus kannst du auch nackt schlafen!

Anni: Das hättest du wohl gerne!

Toni: Ja!

Anni: Ich schlafe nicht nackt, wenn du in Jogginghose und Pulli neben mir liegst.

Toni: Das kann ich auch ändern! (Ich zog mein Pulli aus und meine Jogginghose ebenfalls.) besser?

Anni: Du hast noch Unterwäsche an.

Toni: Die kannst du mir ja ausziehen, wenn du möchtest, dass ich nackt schlafe.

Anni: Ach so ist das also?!

Anni's Sicht:
Ich ging auf Toni zu und legte mich auf sie drauf. Ich gab ihr ein Kuss, den sie sofort erwiderte. Ich machte ihren BH auf und zog ihr diesen aus. Unser Kuss wurde immer gefühlvoller und leidenschaftlicher. Toni drehte uns, so dass sie auf mir war. Sie fing an meinen Hals zu küssen und ging dabei immer Tiefer. Ich muss zugeben, dass mich das ziemlich anmachte. Ich hatte auch ein wenig Angst, weil ich davor noch nie mit einer Frau was hatte aber ich liebte Toni und ich war mir sicher, dass ich diesen Schritt mit ihr gehen möchte. Toni legte ihre Hand an meine Unterhose und schaute mir in die Augen. Ich nickte nur, woraufhin sie mir diese auszog. Sie legte ihre Hand langsam in meinen Schritt und führte langsame Bewegungen aus. Aus mir kam immer wieder leichtes Stöhnen. Es fühlte sich so verdammt richtig an. Als Toni ihre Finger in mich ein fuhr, wurde mein Stöhnen immer lauter. Als ich kurz davor war zu kommen, hörte sie auf und fing an meinen Schritt zu küssen. Sie bewegte ihre Zunge, woraufhin ich kam. Sowas habe ich noch nie gespürt. Ich küsste sie und drehte nun die Positionen wieder. Ich zog ihre Unterhose aus und fing nun bei ihr an. Als auch Toni gekommen war, legte ich mich auf ihr ab und gab ihr noch einen intensiven Kuss. Wir schliefen angekuschelt ein.