5.In Krankheit und Gesundheit

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George POV
Ich saß am Essenstisch und wartet auf Clay, der nebenbei bemerkt immer noch nicht unten war. Als ich aufwachte, schlief er noch und ich wollte ihm die restliche Zeit zum Schlafen geben. Nach mehreren Rufen, kam immer noch keine Antwort. Also nahm ich unseren Kaffee und lief in unser Schlafzimmer. „Clay? Schläfst du etwa immer noch?", sagte ich während ich die Tassen am Nachttisch abstellte. Ich stieg aufs Bett und lehnte mich über Clay rüber. „Baby? Ist alles in Ordnung?" Er war unter der Decke versteckt und kuschelte sich in diese ein.
Er zog die Nase hoch.
„Ich weiß es nicht. Mir ist kalt.", sagte er leise. „Oh no. Lass mich mal fühlen."
Ich legte meine Hand auf seine Stirn und riss erschrocken meine Augen auf. „Verdammt Clay du glühst ja. Du bist verdankt heiß."
„Ich weiß George, danke.", lachte er auf aber wandelte das Lachen in ein starkes Husten um. „Jaja sei mal leise du. Ich mach dir einen Tee und bring dir Frühstück. Danach bekommst du erstmal eine ordentliche Ladung von Medizin. Wir kriegen das wieder hin, ich kümmere mich um dich.", sagte ich sanft, während ich ihm durch die Haare strich.
„Danke George, aber das ist nicht nötig, mir geht es gut und außerdem will ich dich nicht anstecken.", erneutes Husten trat auf.
„Ach Clay. Nicht um sonst bin ich dein fester Freund du. Dafür bin ich dich da, um dich dich zu lieben und um dich zu kümmern. Selbstverständlich noch für andere Dinge, aber dafür musst du erstmal gesund werden", ich lächelte ihn an. Mittlerweile lag er auf meinem Schoß und ich kraulte weiter seinen Kopf. „Und das Anstecken macht mir nichts aus. Das ist es mir wert."
Kurze Stille herrschte und keiner sagte was. „Okay warte kurz ich bin gleich wieder da. Nicht dass du mir hier noch wegpennst bevor ich dich behandeln konnte."

Also stand ich auf und holte alles nötige. Essen, Medizin, Tabletten, Tee und natürlich ganz viel Liebe.

„Setzt dich mal bitte auf Clay. Iss erstmal etwas. Hier sind die Tabletten und hier der Saft. Danach nimmst du einen großen Schluck Tee und dann kuscheln wir und schauen vielleicht einen Film was hältst du davon? Huh?"

„Klingt sehr gut. Danke George. Ich liebe dich."

„Ist selbstverständlich Clay. Ich liebe dich auch. Wir kriegen dich wieder gesund."

Er aß und nahm alles zu sich, wie ich es ihm gesagt hatte. Ich brachte alles runter und kam zurück in unser Bett. „Komm her."
Er legte sich auf meine Brust und umarmte mich mit seinen Händen.
Ich küsste seine Haare und streichelte seinen Kopf. So schliefen wir auch ein. Zusammen. Arm und Arm und wohl wissend, dass wir uns beide liebten und für einander da seinen würden.

Ich liebe Clay und würde alles für ihn tun. Egal was. Selbst krank mit ihm werden.
Durch Krankheit und Gesundheit. In guten, sowie in schlechten Zeiten. Für immer.

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488 Wörter
Es tut mir leid, dass ich sehr sehr lange nicht mehr da war. Schule hat begonnen und die Lehre haben kein Leben und lassen uns Tests schreiben:/ absolut geil.

Egal, ich versuche mal wieder Zeit in meine Geschichten zu investieren und euch mehr zu bieten.
Ich liebe euch, danke für alles.

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