❗ACHTUNG❗
Diese Geschichte enthält GEWALT BELEIDIGUNG SELBST VERLETZUNG und vieles mehr.
NIX FÜR SCHWACHE NERVEN
Durch eine Zwangsheirat muss Athena die den Frieden zwischen zwei Familien bewahren der ,der Alstor Familie und der ,der Romano Familie...
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a sorry means nothing
Hier bin ich nun in ein Hotelzimmer und werde geschminkt für meine Hochzeit. Wer hätte gedacht das ich mit 20 noch mitten meines Studiums heiraten werde, ich nicht. Und wer hätte gedacht das irgendein Mann heiraten werde den ich nie zuvor in mein Leben gesehen habe, und das nur um meinen Familien Frieden zu bewahren.
Wie habe ich es geschafft hier zu landen. Mein Leben war doch so friedlich also nicht friedlich aber egal, manchmal wünschte ich, ich wäre nicht geboren worden, das wünscht sich mein Vater auch, aber das ignorieren wir jetzt einfach.
Ich entspreche ja nicht seine Vorstellungen wie sich sein Kind sein sollte, 1. ich bin weiblich 2. ich bin weiblich und 3. ich bin eine Frau. Jedesmal muss ich mir ein hören das ich doch eine Schande für ihn bin weil ich als Mädchen anstatt ein Junge geboren wurde oder das Frauen zu nix zugebrauchen sind und so weiter.
» Ana Ana «,schrie eine Person » Athena ist alles okay «,sagte meine Mutter mit einen besorgten Gesichtsausdruck. Was für eine dumme Frage Mum, nix ist gut ich muss einen Mann heiraten den ich nicht einmal kenne, ich bin sauer denn anstatt mich davor zubewahren wie es eine gute Mutter tuen sollte hast du nix getan, ich wünschte ich hatte so geantwortet aber stattdessen nickte ich nur.
Wie immer könnte ich widersprechen. Das könnte ich nie, nicht damals und auch jetzt nicht.
Ich bin und bleibe eine Schachfigur selbst Schachfiguren haben auf irgendeine Weise einen eigenen Willen sie werden nicht von Leuten namens Väter kontrolliert.
» Athena liebes, dein zukünftiger Ehemann wartet schon auf dich « sagte meine Tante, und auf eine komische Art und Weise wirkt sie glücklich darüber wahrscheinlich, weil es nicht ihre Tochter sondern mich getroffen hat. Oder sie ist einfach schadenfroh das könnte auch einiges erklären.
Wie auch immer ich muss jetzt da durch, Zähne zusammenbeißen, es wird schon » Hena meine wunderschöne liebenswerte Tochter es tut mir von Herzen leid, dass du das alles durch machen musst und es tut mir leid, das du von einer Mutter wie mir geboren wurdest,ich weiß ich bin eine schreckliche Mutter, aber bitte nimm es mir nicht übel das letzte was ich will ist das meine einzige Tochter mich hasst «.
Ich darf nicht weinen ich darf nicht weinen, bloß nicht weinen. Denkt sie wirklich ich halte sie für eine schlechte Mutter. Wie könnte ich das nach dem sie gefühlt ihr Leben für mich aufgeben hat nur um mich zu erziehen. Trotz das sie nix gegen mein Vater gesagt hat, halte ich sie für eine gute Mutter. Sie war da als keiner für mich da war. Nix des du trotz sitze ich hier um muss diesen Mann heiraten. Wessen Namen ich nicht einmal kenne niemand hat sich die Mühe gemacht ihn mir vorzustellen.
Langsam gehe ich zum Altar, so viele unbekannte Leute sind hier. Ich erkenne eine Handvoll Menschen aber das ist auch alles.
» Gläubst du Athena Alstor ,Mattheo Romano zu deinen Mann « sagte der Stadt Beamte. Ich schaue kurz zu meiner Mutter die nur ihren Blick gesenkt hält, dann zu meinen Brüdern, die schütteln nur ihr Köpfe genau, das was ich von ihnen erwartet habe, sie sind gegen diese Ehe. Zuletzt schaue zu meinen Vater der mich nur Erwartungsvoll anschaut. »Ja ich will« sagte ich, eigentlich will ich das nicht, aber ich will einmal in mein Leben meinen Vater stolz machen, auch wenn es das erste und letzte Mal ist. Ich will das er einmal stolz darauf ist mich zu haben.
