Kapitel 4 • Eifersucht •

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Als ich meine Augen wieder aufmachte befand ich mich wieder in meinen Zimmer, jetzt ist nur die Frage wie bin ich nur hier hin gekommen

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Als ich meine Augen wieder aufmachte befand ich mich wieder in meinen Zimmer, jetzt ist nur die Frage wie bin ich nur hier hin gekommen. Langsam schaue ich unter der Bettdecke. He,wer hat mich um gezogen das hätte ich nicht davor an ganz, bestimmt nicht. Doch bevor ich mich länger damit beschäftigen könnte,kam schon Frau Berlusconi und rief mich runter zum Frühstück, was sehr komisch, denn ich esse normalerweise immer in mein Zimmer, da ich mit ein gewissen Kerl nicht essen will oder überhaupt was mit ihn machen will.

Unten angekommen sehe ich Mattheo am Esstisch sitzen und da kam der Gedanke das er voll mein Typwär, wäre er nicht so unsympathisch. Er soll einfach jeden Tag so sein wie gestern, so süß und hilfsbereit. » Willst du reinkommen oder nur da wie eingewurzelt stehen bleiben « sagte Mattheo mit ein fetten grinsen auf sein Gesicht. Ich verdrehte meine Augen nur und saß mich gegen über von ihn. » Was studierst du eigentlich « fragte Mattheo. » ich studiere BWL, 5 Semester « sagte ich, » Elia, hat mir gesagt das du dich für Psychologie interessierst « statt darauf zu antworten nickte ich nur, was sollte ich auch dazu sagen. Nein, aber warum interessiert ihn das auch. » Aber wenn du offensichtlich keinerlei Interesse an Bwl hast , warum studierst du es überhaupt « ich sagte rein garnichts und er starte mich nur an. Nach einer langen Schweigeminute schaute er mich verzweifelt » Dein Vater, habe ich recht « ich schweigte nur und aß weiter. Er nickte nur und aß nachdenklich weiter.

Nachdem ich mich fertig angezogen hatte ging ich runter, um nur Mattheo, so gutaussehend wie je, vor der Tür stehend zusehen

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Nachdem ich mich fertig angezogen hatte ging ich runter, um nur Mattheo, so gutaussehend wie je, vor der Tür stehend zusehen. Was macht der den hier, hat er etwa auf mich gewartet? » Können wir jetzt los « Hä » Wohin los « er schüttelt nur sein Kopf und zerrte an meiner Hand. Wtf was er jetzt von mir, ich zerrt meine Hand wieder zurück » Keiner Ahnung wohin du willst, aber ich gehe ganz sicherlich nicht mit « sagte ich wütend » Atana sei doch jetzt so kindisch und komm einfach mit, ich beiß schon nicht « Ist das gerade sein ernst, ich und kindisch, er ist doch der jenige der mich entführen will. » Erstens du bist der einzige hier, der kindisch ist, zweitens woher soll ich wissen, dass mich nicht entführen willst, ich kenn dich kaum « sagte ich aufgebracht » Athena du bist meine Frau wenn ich dich entführen wollte hatte ich ,dass schon längst getan « er seufzte » Falls du es vergessen hat lebst bei mir Zuhause ich müsste dich nicht einmal entführen um dich festzuhalten « da wo er recht hat, hat eben Recht. » Ich fahr dich zur Uni, ich muss sowieso in die Richtung. Kommst du jetzt « zur einer kostenlosen Fahrt sag ich nicht nein.

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