cursed love

Kapitel 3 • Nichtsnutz •

Nachdem ich in "mein" Zimmer angekommen bin habe ich die Nachricht von dieser Unbekannten Nummer abgecheckt, zum Glück war das nur Elia. Keine Ahnung wie sie meine Nummer bekommen hat aber sie meinte nur, es sei ein Familiengeheimnis. Wobei ich auch jetzt zur Familie gehöre aber das sei jetzt dahin geschoben, den ich habe momentan andere Probleme, größere Probleme. Ich muss meinen Vater gegenüber stehen nachdem letzen mal ist es eindeutig klar geworden das Mattheo auf der seite meines Vaters steht. Das wiederum bedeutet ich habe die Arschkarte gezogen. Ich hoffe die beiden verstehen sich nicht zu sehr sonst bin ich wirklich am Arsch, Mattheo kann mich jetzt schon nicht leiden,  die Hilfe meines Vaters braucht er wahrscheinlich nicht. Bei diesen Gedanken fiel mir wieder der Traum ein, denn ich letztens hatte. Manchmal hasse ich mich selber, mein Leben und alles andere. Ich wünschte ich hatte mich verteidigt und mich gegen meinen Vater gestellt aber wer wurde mir dabei helfen. Alle meine Freunde wissen was zuhause abgieg aber sie haben beschlossen es einfach nur ignorieren. Wobei Freunde kann ich sie jetzt nicht nennen aber, dass ignorieren wir jetzt auch. Das einzige worauf ich mich wirklich freue ist meine Brüder wiederzusehen ansonsten wär ich erst recht nicht dahin gegangen.

Am nächsten Tag wachte ich maßenlos müde auf. Verständlich ich hab auch absolut garnicht geschlafen. Statt zu schlafen war ich die ganze Nacht wach und hab mir den Kopf zerbrochen. Jemand klopft an meiner Tür » Herein « Frau Berlusconi kam herein mit einen voller Essen  » Ihr Frühstück Miss « ich nicke danked, danach geht sie einafch aus den Raum, ich frage mich ob dieser Bastard von Ehemann überhaupt bemerkt hat, dass ich seit mein ankommen in diesen Anwesen kein einziges mal mit in zusammen gegessen oder überhaupt mal in den Esszimmer mal war. Wieso mache ich mir überhaupt gedanken über ihn was interessiert mich ob er anmich denkt, so etwas erwarte ich so oder so nicht von ihn. Eigentlich von niemanden.

Nachdem ich mein Frühstück fertig gegessen habe machte ich mich auf den weg zur Uni wo ich mich so oder so nur durch quäle. Ich schnapte meine Schlüsseln und ging los zu meinen Auto. Mein ein und alles, meinein wunderschönen schwarzen Tesla. Model S Plaid. Es ist zwar nicht das neuste Model aber trotzdem liebe ich es wie keiener Ahnung was. Es war das erstes und auch letztes Geschenk welches ich von meinen Vater bekommen habe. Aber ich weiß das er mir das Auto nicht gekauft hat, weil ich ihn wichtig bin sondern, weil es ihn sonst peinlich wär wenn alle in mein Alter an ihren 16 Geburtstag ein krasses Auto bekommen und seine Tochter, die einzige wär die es nicht hatte. Was wurden woll die Leute von in denken, dass  er vielleicht es sich  nicht leisten kann. Nein. Nein das darf bloß nicht passieren wir wollen doch nicht, dass unser erfolgreicher Vater schlecht da steht. Er hat sogar eine Geburtstagsparty für mich geschmissen um der ganzen welt zu zeigen wie gut er doch seine  ungewollte Tochter behandelt. Das alles war nur Promo, aber hey immerhin etwas, auch wenn er im ersten Moment ansich dachte und nicht an mich.

Angekommen in der Universität machte mich auf den Weg zu meinen Unterricht, richtig lust habe ich zwar nicht aber was soll ich machen, denn nichts an diesen Studium ist gewollt. Ich wurde lieber Soziologie und Psychologie studieren stattdessen bin ich in meinen 4 Semester meines BWL-Bachelor Studium, ich stecke schon mittendrin, jetzt aufzuhören wurde null lohnen. Aber wer bin ich schon, dass ich mich beschweren darf, ich lebe doch das perfekte Leben. Aufdiesen komischen Professor hab ich auch wenig Lust, er geht mir langsam auf den Nerven städig will er mich allein sprechen. Wenn du mich fragst, ist es schon etwas komisch und pervers. Ich habe zwar keine handfeste Beweise aber, die Gerüchte sprechen sich hier ziemlich schnell herum.