Krankenhaus & skeptisch sein

192 4 0
                                    

Martinus Sicht

Als ich Krankenhaus an kam rönchten sie es direkt. Dann wurde ich ins warte Zimmer geschickt.

Mein Handgelenk tut immer noch weh. Ich hoffe das es nicht gebrochen ist. Laura kam zu mir und setzte sich neben mich.

L: Marcus kommt auch gleich. Nora kam nur gerade an deswegen dauert es noch etwas bis er da ist.

T: Ok..

Ich wurde auf gerufen und dann lief ich mit Laura ins Zimmer. Die Krankenschwester hatte lange braune Haare und sah jung aus so in meinem Alter (20).

Ich setzte mich auf die liege und schaute zur Krankenschwester. Sie kam zu uns und zeigte uns die Bilder vom rönchen.

Ks: Wie ist das passiert?

T: ich bin gestolpert und ich wollte mich dann mit meinen Händen auffangen

Ks: Ihr Handgelenk ist verstaucht Herr Gunnarsen

Na toll..

T: das heißt?

Ks: Erst mal kein Sport. Ich weiß in ihrem Alter schwer ein zuhalten aber ihr Handgelenk braucht viel Ruhe.

Sie machte mir ein Verband drum und ich schaute sie dabei an. Sie sah so konzentriert aus. Ich schaute kurz auf ihr Schild was sie an ihrer Kleidung hatte.

Da stand J. Schneider drauf.

T: Wie lange muss ich das tragen..?

J: Ich denke in 6 Wochen wird es wieder verheilt sein.

6 Wochen!? Das ist viel zu lange..!

T: Ok dann muss ich wohl erst mal auf Fußball verzichten..

L: Die zeit vergeht schnell.

J: Ja vergeht echt schnell wenn man daran nicht denkt.

Die beiden sagen es so einfach.

L: Wird schon..

Laura ist irgendwie komisch. Sie müsste sich doch Sorgen machen wenn sie mich lieben würde. Ich meine als es passiert war kam sie auch erst als der Krankenwagen kam obwohl ich doch nach Marcus geschriehen habe. Ich bin mir nähmlich sicher das mein Fenster auf war.

J: Alles ok?

Riss mich die Krankenschwester mich aus meinen Gedanken.

T: Ja warum?

J: Sie sehen so nachdenklich aus.

T: Alles gut.

J: Ok komm in 2 Wochen nochmal und sag das ich dich versorgt habe wegen deinem Handgelenk. 

T: ok

J: dann schau ich mir dein Handgelenk nochmal an.

Direkt fing ich an zu lächeln. Sie ist so freundlich und hilfsbereit.

L: Sind wir dann fertig?

J: Ja.. schonen Sie ihr Handgelenk.

T: Ok

Ich stand auf und bedankte mich.

T: Danke

J: Wofür?

T: Für die Freundlichkeit und das sie mir geholfen haben.

J: Das ist mein Job. Ich helfe gerne wenn ich es kann.

T: So Menschen wie sie sollte es öfter geben.

Direkt lächelte sie mehr. Ich liebe es Menschen zum Lächeln oder Lachen zu bringen.

Das Schicksal Kann Ein Mieses Arschloch SeinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt