Das Schicksal Kann Ein Mieses Arschloch Sein

Das Erlebniss

Martinus Sicht

Bin ich überhaupt bereit dafür? Will ich jetzt mein erstes mal haben?

Wir blieben ein paar Minuten knutschend an der Tür stehen. Sie fing irgendwann an sich ihre Jacke auszuziehen aber wir knutschten noch dabei.

Sie lief dann gegen mich Richtung Bett und ich lief automatisch rückwärts. Irgendwann fiel ich aufs Bett weil ich dagegen lief. Verdammt! Ich liebe dieses Mädchen! Sie macht mich so verrückt!

Ich lag auf dem Bett und war mit meinen Ellenbogen hinter mir abgestützt. Sie zog mir und sich ihre Schuhe aus.

Dann fing sie an mein Hals zu küssen worauf ich mein Kopf nach hinten in denn Nacken fallen ließ.

Dann machte sie mein Hemd ganz auf und zog es mir langsam aus.

Ich schaute zu ihr und sie küsste mittlerweile meine Brust. Sie schaute zu mir und schaute fragend.

,,Nichts" gab ich etwas schwer atmend von mir. Sie grinste und ging küssend zu meinem Hals und ich entschloss dann doch mich hinzulegen.

Sie war jetzt automatisch über mir gelehnt.

,,Willst du es denn auch?" sagte sie flüsternd gegen mein Hals denn sie wieder küsste. Ich erwiderte es mit einem leichten nicken. Ich liebe dieses Mädchen!

Sie ging küssend hoch zu meinem Gesicht und wieder hatten wir Augenkontakt.

,,Ich liebe dich" hauchte sie flüsternd und auch etwas schwer atmend gegen meine Lippen. Ich nickte und sagte ganze leise ,,ich dich auch" mehr kam nicht aus mir raus weil ich so schwer atmete.

In meiner Hose war auch schon längst eine Beule. Ja verdammt ich bin bereit! Ich bin bereit für mein erstes mal!

Ich machte ihre Hose auf worauf sie mich erst überrascht anschaute und öffnete dann auch meine Hose.

Wir küssten uns und zogen uns währenddessen gegenseitig die Hosen aus.

Keine 2 Sekunden später waren wir komplett nackt.

,,Willst du es wirklich?" Flüsterte sie mir zwischen meine Lippen wärend des Kusses. Ich erwiderte es mit einem schwer atmenden ,,Ja".

Sie griffen in die Schublade an ihrem Nachttisch und und schloss die Schublade wieder. Sie hielt mir ein Kondom hin und ich nahm es.

Ich schaute auf das Kondom und überlegte ob ich wirklich will. Ich sah im Augenwinkel wie Janine zu mir schaute.

J: wir müssen das nicht machen

T: Mh? Alles gut

Sagte ich als sie mich aus meinen Gedanken riss. Sie setzte sich auf mein Schoß und ich schaute aus Reflex zu ihr.

J: wir müssen das nicht tun wenn du nicht willst.

Sagte sie wärend sie ihre Hand an mein Nacken legte.

T: Doch ich will es

Flüsterte ich gegen ihre Lippen worauf sie grinste. Sie machte legte die Hand an meine Wange.

,,Ich liebe dich" hauchte sie flüsternd gegen meine Lippen. Ich gab ihr ein sanften kuss auf ihre Lippen was sie erwiderte. ,,Ich liebe dich auch" antwortete ich ihr.

Ich küsste sie was sie erwiderte und währenddessen machte ich das Kondom auf. Sie legte ihre andere Hand die an meinen Nacken lag auch an meine Wange.

Wir wurden im Kuss immer intensiver. Ich holte das Kondom raus und löste mich aus dem Kuss.

Sie legte sich neben mich und ich schaute nochmal zum komdom. Denn rest könnt ihr euch denken.

Ich weiß einige werden mich jetzt dafür hassen

Danach legte ich mich neben sie und sie drehte sich direkt zu mir und legte denn Kopf auf meine Brust.

Sie legte ihre Hand neben ihren Kopf auf meine Brust und streichelte mit den Daumen leicht über meine Brust.

Ich hatte gerade mein erstes mal! Es war wunderschön!

J: und wie ist es sein erstes mal gehabt zu haben?

Riss sie mich flüsternd aus meinen Gedanken.

T: Toll! ich fand es wunderschön.

Sie drehte sich auf denn Bauch da sie auf der Seite lag und schaute mich an. Sie lag mit ihrem halben Oberkörper auf meinem.

J: Ich fand es auch wunderschön.

Dann fiel mir eine Frage ein die ich garnicht gestellt hatte vorhin auf dem weg nach Hause.

T: Wohnst du eigentlich schon seid 2020 hier? Ich meine du hast gesagt du hast mich 2020 im Sommer das erste mal gesehen?

J: Ich lebe seid Anfang 2020 in Norwegen ja. Ich bin mal an eurem Haus vorbei gelaufen und du warst im Garten und hast glaube ich fussball gespielt.

J: Seid dem bin ich immer wieder mal an eurem Haus vorbei nur um dich zu sehen dann hab ich irgendwann im Krankenhaus angefangen zu arbeiten und musste quasi dran vorbei.

T: Süß

J: Als Laura mir erzählt hat das ihr zusammen seid da hab ich angefangen ein anderen Weg zu laufen weil ich euch nicht zusammen sehen wollte und auch nicht konnte..

T: wieso bist du nie zu mir gekommen?

J: Wie? Wo und vorallem wann? Wäre ich einfach zu dir in denn Garten oder nach Hause gekommen hättest du doch bestimmt gedacht das ich verrückt bin.

T: Haha bestimmt.

T: Warte mal..

J: mh?

T: im Krankenhaus wegen meinem Handgelenk..

J: Was ist damit?

T: du kanntest mich und Laura?

J: ja es tat weh euch so zu sehen und Laura wusste das ich dich mag.

T: Jetzt macht alles ein Sinn..

J: Was macht Sinn?

T: als wir aus dem Krankenhaus draußen waren nach dem du mein Handgelenk versorgt hast kam es mir so vor als wäre Laura eifersüchtig gewesen ich hab sie auch darauf angesprochen und sie hat es abgestritten. (2. Kapitel)

J: ja weil sie ja auch nicht eifersüchtig war. Sie hatte einfach nur Angst das sie dich an mir verliert.

T: Ja das weiß ich jetzt auch.

J: Ich hätte dich im Krankenhaus ansprechen sollen aber ich wusste halt zu dem Zeitpunkt schon das ihr zsm seid..

T: mach dir jetzt keine Vorwürfe

Ich legte meine Hand an ihre Wange worauf sie etwas lächelte.

T: der einzige der was dagegen hätte tun müssen oder können war ich also mach dir keine Vorwürfe.

J: ich wusste aber das sie Marcus..-

Weiter kam sie nicht weil ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen legte.

T: psssht das ist jetzt egal

Ich küsste sie worauf sie lächelte und es erwiderte. Wir knutschten einige Minuten und genossen einfach die Nähe vom jeweils anderen.

Jetzt ist die ganze Wahrheit raus..