10.\ Schön.

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,,Frau Tolopi....Sind sie noch hier und nehmen am Unterricht teil?", fragte mich die lehrerin und in dem moment musste ich an denn jungen denken. ,,Nein es tut mir leid.", sagte ich dann plötzlich stand auf und spazierte nach drausen. Das war der moment in dem ich verstand das ich seine nähe möchte und auch vielleicht brauche. Ich wartete drausen vor dem tor denn wir hatten eh nur vier stunden und dann kam er endlich. ,,Was machst du hier? und wie lange wartest du schon hier? warst du überhaupt im Unterricht?", überschüttet mich mit fragen. ,,Ich brauche deine nähe.", sagte ich und kam mir wie eine verrückt vor. ,,Ich bin in dich verliebt.", gestand er mir dann. ,,Verliebt?", fragte ich ihn. ,,Du tust mir so leid das du so eine doofe Krankheit oder so hast.", beichtete er mir dann.
,,Ja das ist scheiße. Es ist eine seltene krankheit und ich muss tapletten schlugen.", erzählte ich ihm. ,,Was ist wirklich passiert?", fragte ich ihn. In mir toppte eine stimme die sagte wenn ich es ihm nicht jetzt sage kann ich es ihm nie sagen. Ganz schön peinlich von mir so was zu glauben aber ich glaubte das und wollte es schnell beenden. ,,Ich habe mich in dem Krankenhaus alleine gelassen gefühlt und die haben auch nichts gemacht außer mir tapletten zu geben und zu sagen ich solle mich entspannen. ", erklärte ich ihm. ,,Was soll das für ein scheiß.", fing er an zu schimpfen. ,,Das dürfen die nicht. Wussten sie einfach nicht weiter ?", fragte er mich doch ich wusste es nicht. Deshalb hob und senkte ich meine schultern.

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