[Kang-dae]

Obwohl ich erst eine Woche hier bin, kennt zum Beispiel der Barkeeper mich schon. Manche Frauen und Männer haben mich angemacht, aber ich lehnte immer ab. Meine Interesse liegt nur bei einer Person. Keine Ahnung irgendwas ist an diesen blauhaarigen Kerl, das ich einfach nicht ignorieren kann. Sein Terminplan ist wirklich dauernd gefüllt und er hat kaum Pause. Nur in der Nacht kann er sich ausschlafen. Ich nahm ein Schluck und wartete das diese Treppen von nur einer Person betretet wird. Ein Schmunzeln ging über meine Lippen, als mir durch den Kopf ging, wie er dauernd er wegen kleine Sachen Geld haben will. Echt gierig. Dabei liegt er in einen Seiden Mantel und das jeden Tag. Ich lehnte mich gegen die Bar. "Er ist heute sehr beschäftigt." sagte der Barkeeper Ben zu mir. Das ein Amerikaner hier arbeitet. "Ist es doch jeden Tag." sagte ich und nahm einen weiteren Schluck. Er säubert ein Glas. "Schon, aber warum wartest du immer auf ihn so lange?" fragte er mich und blickte mich etwas verwundert hat.

Von der Seite schmunzelte ich zu ihm. "Weil er mich einfach interessiert." Ben lächelte, schüttelte den Kopf und holte das nächste Glas zum Abtrocknen. Schon betraten die eleganten, frauenähnlichen Beine die Treppen. Doch er wackelt. Schon stürzte Chin-hae zu Boden. Ich ging sofort zu ihm rüber und streckte meine Hand nach ihm aus. Er blickte zu mir. "Dafür musst du auch bezahlen." sagte er bloß. Schlimmer als gierig. "Für das ich dir helfen will?" fragte ich ihn. Seine honigbraunen Augen blickten zu mir. "Ja." Mit diesen Worten wollte er alleine aufstehen, doch ich zog ihn hoch und half ihn. Er kann kaum auf seinen Beinen stehen. Seine Augen blickten zu mir. Doch bevor er was sagte, kam ich ihn zuvor. "Ja, ich weiß. Dafür sollte ich zahlen." sagte ich und half ihn zu den Sitze. Fragend blickte er das gefüllte Glas vor sich an. Ich setzte mich ihn gegenüber. "Habe dir es schon vorbestellt." sagte ich. Wieso blickte er es an, als ob es Gift wäre? "Wann?" fragte er. Wann? Ich überlegte. "Vor zwanzig, nein zehn Minuten. Wieso?"

Er schob es von sich weg, verschränkte seine Arme miteinander und blickte weg. Was hat er aufeinmal? "Das trink ich nicht." sagte Chin-hae dazu. HEH? Was hat er denn bloß immer? "Wieso das denn?" fragte ich und bin einfach nur verwirrt. Seine Augen, die diesen unglaublichen, gelben Hauch haben, blickten zu mir. "Du musst zahlen." "Aber ich habe für das Getränk-" Doch ich stoppte mich selbst. Das ist nicht sein ernst. "Ich soll nochmal dafür zahlen, weil ich dir etwas bestelle?" Er blickte wieder weg und zuckte seine Schultern für ein "Ja". Das ist nicht mehr gierig, das ist nur noch bescheuert. Doch dann lachte ich einfach. Verwirrt blickte er mich von der Seite an. Mir kamen vor Lachen die Tränen. "Du bist lustig." lachte ich und wischte mir die Tränen weg. Sein Gesichtsausdruck hat sich immer noch gleich. Beinah emotionslos. "Dafür musst du auch zahlen." Erschöpft legte ich meinen Kopf auf den Tisch und blickte ihn an. "Natürlich muss ich das." seufzte ich.

Mir fiel die ganzen Bisse und Wunden an seinen Körper. Schmerzt ihn es oder gefällt es ihn nur? "Tut es weh?" fragte ich und deutete auf einer der Wunden. Obwohl er nicht trinken wollte, nahm er einen Schluck. "Nein." sagte er nur, aber dabei blickten seine Augen nicht zu mir. Ich setzte mich richtig auf. Dabei starrte ich ihn fest an. "Wenn du so etwas machst, musst du immer noch zahlen." sagte er und trank fleißig weiter. Aufeinmal stand ich auf. Fragend blickte er zu mir hoch. "Du gehst?" fragte er. Dabei schmunzelte ich nur, setzte mich neben ihn und kam sein Gesicht ganz nahe. Er wich zurück und sein Kopf knallt gegen die Wand. Das hat er nicht erwartet. Komisch das er sowas nicht kennt. Erschrocken blickte er mich an. "Ich weiß. Für das hier muss ich auch zahlen," Dann beugte ich mich zu ihm runter, ganz nah zu sein Gesicht. Er versuchte zwar sich von mir zu entfernen, aber da ist kein Platz mehr da dafür. Immer noch schmunzelte ich. "Aber das tue ich erst, wenn du mir mal ehrlich antwortest, Chin-hae."

Dabei lächelte ich und bin einfach nur geschockt von seiner Schönheit, die jeden Tag wächst. Sein geschocktes Gesicht verschwand. "Kaufe mich endlich, dein Gelaber nervt." sagte er schubste mich etwas zur Seite, um aufzustehen. Doch bevor er die Treppen hochgehen konnte, stellte ich mich vor ihn hin. "Ist das ein Wunsch von dir?" fragte ich ihn. Desinteressiert blickte er mich an. "Meine Pause ist um." sagte er nur dazu und ging an mir vorbei. Kurz wollte ich ihm packen, doch ließ ihn vorbei. Nicht einmal blickte ich ihn hinterher. Es ist kein Wunsch von ihn. Er will nur in Ruhe gelassen werden. Seufzend setzte ich mich auf unser Platz zurück und nahm sein leeres Glas in die Hand. Wie viel wird sein Boss wohl für ihn verlangen? Bestimmt viel, da alle die anderen Kunden keinen Fick mehr bekommen werden. Seufzend stellte ich das Glas wieder hin und ging rüber zur Bar. "Das Gleiche nochmal." murmelte ich und Ben machte mir nochmal mein Getränk.

Während er mir etwas einschüttet, fing er an zu reden: "Du kannst es nicht aufhalten." Fragend blickte ich ihn, während ich mir über den Nacken reibte. "Was aufhalten?" Er übergab mir mein Glas. "Das er zu seinen Terminen geht." Ich trank einen großen Schluck. "Weiß ich." Etwas besorgt blickte er mich an. Von der Arbeit komme ich gleich hierher und warte bis Chin-hae kommt. Verbringe weniger als zehn Minuten mit ihn. Manchmal stehe ich vor seinen Zimmer, warte das er rauskommt. Obwohl er so viel Sex hat, riecht er elegant und umwerfend. Nach irgendeiner Blume. Eine Rose vielleicht? "Dennoch versuchst du ihn aufzuhalten." meinte Ben. Ich blickte zu ihm hoch. "Tue ich das?" Er stellte das Glas, dss er gerade trockenete ab und starrte mich ernst an. "Ja, als würdest du ihn nicht gehen lassen wollen. Als würdest du dir Sorgen um ihn machen." Ich blickte in mein Glas. Sorgen um ihn machen? Ist das wahr? Obwohl ich ihn nur etwas über eine Woche kenne? Ich schmiss ihm das Geld zu. Er blickte zu mir hoch. Seine Augen sagten viel. Ohne Worte verließ ich das Gebäude. Wenn ich mir Sorgen machen würde, hätte ich ihn vorhin gepackt. Ihn gepackt und mit nach Hause genommen. Aber das habe ich nicht.

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