Kapitel 5 (Ardy)

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Leicht öffne ich die Tür und schaue durch den Spalt ob er schon schläft. Tatsächlich.
Einerseits möchte ich ihn schlafen lassen, da er ziemlich niedlich aussieht, wie er da liegt. Andererseits ist meine Lust auf ihn gerade so stark.
Ich glaube, ich werde mich erstmal zu Taddl legen und schauen, was sich ergibt. Als ich dann neben ihm liege, kann ich nicht anders, als über seinen Bauch zu streicheln. Mein Atem wird schwerer und mein Herz schlägt schneller. Ich habe das Gefühl, platzen zu müssen, wenn ich ihn nicht genau jetzt durchnehmen würde. Ach komm. Ich mach's jetzt. Ich stehe auf und versuche Taddl auf den Rücken zu drehen. Mit Erfolg. Nun muss ich nur noch den Dreierdildo und das Gleitgel von der Kommode holen, auf die ich die ganzen Utensilien vorhin gelegt hatte. Den Käfig kann ich leider nicht verwenden, da das nur Spaß macht, wenn beide auch gut mitmachen und das geht schlecht, wenn Taddl schläft. Mit Gleitgel und Dreierdildo mache ich mich nun an's Werk.

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