Kapitel 3 (Ardy)

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Nein. Was tun wir hier eigentlich? Hat es ihm überhaupt gefallen? Ja, er war erregt, aber dennoch bin ich mir nicht ganz sicher. "Aber. Wieso? Also mir hat es gefallen.", sagt er eher zu sich als zu mir.
Das hätte er nicht sagen sollen. "Oh Taddl. Jetzt gibt es kein zurück mehr.", sage ich so tief, wie ich kann und gehe in unser Bad.
Darin angekommen stelle ich mich vor das Waschbecken und drücke den Hahn nach oben, dann wieder runter, dannach wieder hoch und wieder runter. Dies wiederhole ich circa 69 mal, bis der Boden unter mir verschwindet und ich über eine Rutsche in unseren geheimen Keller gelange. Es ist noch dunkel bis ich den gelblichen Lichtschalter neben mir betätige. Blitzschnell breitet sich das Licht im Raum aus, sodass ich die wunderschönen Leichen betrachten kann, die hier teilweise schon 4 Jahre hängen. Mittlerweile müssten es schon über 100 sein. Es ist wie, als würde jemand Dildos sammeln. Dinge, die man mehrmals zum befriedigen benutzen kann. Ich mag den verwesten Geruch. Er lässt das Blut in meine Körpermitte wandern. So schnell, wie es kein lebender Mensch auf der Welt je schaffen könnte. Mit einer Ausnahme. Taddl. Er riecht so schön nach Verwesung, da ich ihn jede Nacht mit meinem selbst hergestellten Parfum einsprühe. T riecht es schon garnicht mehr. Er hat sich daran gewöhnt. Aber ich versinke jedes Mal wieder in meiner Fantasie wenn ich seinen Geruch einatme.

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