1.Kapitel

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Eines nachts weit entfernt von unserem Planeten lebt eine kleine Familie, auf einem, von Wissenschaftlern nicht bekannten, Planeten. Dort gibt es unendlich viele wälder und eine Menge wasserfälle. Dort laufen Tiere wie weit das Auge reicht, viele Tiere die es hier auf Erden gar nicht gibt. Sie sind hier durch einen Unfall gelandet, vor mehreren Millionen von Jahren schießte man eine Rakete ins Weltall, die eigentlich zum Mond gehen sollte, es war das erste Mal das man ein paar ins Weltall schießte aber sie wollten erforschen ob es möglich wäre den Mond zu kolonisieren. Leider fiehlen ihnen während der Fahrt 2 Betriebssysteme aus und dann sogar noch die wichtigsten. Als nächstes gab es ein Schuss vom Mond das ein Triebwerk abschoss. Sie waren schockiert. Wieso sollte jemand von ihrem Team ihre Mission sabotieren wollen, und zweitens sind doch alle wieder auf die Erde geschickt worden. Erst dachten sie sich nichts dabei, doch dann sahen sie ein Schiff vom Mond fliegen, das genau in ihre Richtung zu steuerte. Sie bemerkten nun das es kein Schiff war was sie jemals gesehen hatten. Sie waren sich aber immer noch nicht sicher was es nun war, was hier vor sich ging. Sie verabschiedeten sich schon von einander und sagten ihnen die letzten Sachen die sie wollten das der andere das weiß, dann wurde alles schwarz. Sie hörten ein betäubendes Geräusch und fühlten sich leicht. Als sie wieder zur Besinnung kamen, dachten sie sie wären wirklich gestorben und nun im Paradies. Die Frau stand auf und wollte nach ihrem Mann suchen wenn sie hier war sollte er auch da sein, denn er war ein guter Mann, der es verdient hätte, und wenn er nicht hier ist will sie es auch nicht. Sie fing an seinen Namen zu rufen doch niemand antwortete. Nach einer halben Stunde, verzweifelten suchen. Setzte sie sich erschöpft auf den böden. In der Zwischenzeit auf der anderen Seite wachte der mann auf. Er hörte wie jemand seinen Namen rufte. Er stand langsam auf, aber merkte das er so nicht weit kommen wird, weil ihm der ganze Körper schmerzte. Er wollte zurück schreien aber er war heiser, es wollte nicht mehr als ein leises kratzen herauskommen. Er dachte drüber nach ob das jetzt seine Strafe sei. Seine Frau verzweifelt schreien hören und nicht tun zu können? Dann wurde wieder alles schwarz. Nach einer Zeit würde es dunkler und immer dunkler und niemand wusste, wo sie sich jetzt befanden. Waren sie wirklich nun gestorben? Die Frau weinte und machte sich in der Zeit schon auf dem Weg um sich ein Unterschlupf zu suchen. Sie fand eine halb kaputte baumhöhle wo sie sich dann erstmal hinsetzte. Es wurde kalt und die Frau fing an zu zittern. Sie steht auf und sammelt etwas Holz, was noch bei ihr bei der baumhöhle lag und Feuerholz tauglich war. Dies lernte sie schon damals mit ihrem Mann zusammen beim Überlebenstraining. Dieser Gedanke aan ihrem Mann machte sie sehr traurig und fing wieder an zu weinen. Da es aber sehr kalt war und auch wenn sie dachte das sie Tod sein konnte, wollte sie es nicht riskieren zu erfrieren. Denn niemand weiß was nach dem Tod kommt und vllt. passiert ja genau das. Sie stellt sich das Holz auf und nahm sich zwei Steine, die sie dann immer wieder zusammen schlug, damit funken entstehen, in der Hoffnung das sie damit ein Feuer entzünden könnte. Nach einer Weile, wollte sie schon aufgeben, doch in diesem Moment ging das Feuer dann an und sie merkte wie es langsam wärmer wurde. Erst jetzt bemerkte sie wie ihr körper eigentlich schmerzte, sie schaute sich die Stellen an die am meisten weh taten und fand Wunden vor. Sie nahm sich ein paar blätter aus der Umgebung und fing an sich das um die Stellen zu binden. Tief Inder Nacht hörte man die wölfe heulen, die vögel schwitschern und Glühwürmchen leuchteten. Der Mann kam langsam wieder zu Bewusstsein und ihm war kalt.
Er wusste wenn er sich nicht jetzt bemühte, würde er Gefahr laufen zu erfrieren. Er zog sich über den Boden weiter in den Wald in der Hoffnung da etwas oder jemanden zu treffen. Am besten sogar seine Frau. Nachdem er noch eine weitere Stunde sich über den Boden zieht, holt ihm die kälte solangsam ein und seine Finger fangen an taub zu werden. Er greift nachdem nächsten, doch sah nicht das es nur eine lose Wurzel war. Er schürfte sich daran die Hand auf, jedoch versuchte er das zu ignorieren und bewegte sich weiter vorwärts. Mit einmal hörte man ein knurren, dann raschelt es im Gebüsch, und eher er sich versieht, wurde er schon von einer, ihm unbekannten, Tierart angegriffen. Das Tier sah aus wie löwe, war so groß wie ein Elefant und hatte flügel wie ein Adler. Was könnte das wohl sein? Doch weiter drüber nachdenken konnte er nicht. Er spielte mit ihm,als wäre es sein Spielzeug. Der Mann wurde durch die Luft geschleudert, doch zu nah an eine Klippe, die er dann auch runter fiel. Das Tier stand weiterhin oben und schaute nur auf ihn herab, doch sprang nicht hinterher. Der Mann überlebte den Sturz irgendwie und suchte sich so gut es ging einen Unterschlupf. Am nächsten Morgen wanderte die Frau weiter umher.
Und fand ihren Mann dort liegen. Voller Furcht und Panik, versuchte sie so gut es geht seine Wunden zu versorgen, jedoch stellte sich das doch schwieriger heraus als sie dachte, denn durch ihre zitternden Hände konnte sie kaum irgendwie einen weitestgehend strammen und ordentlichen Verband hinzubekommen. Sie merkt wie verdammt kalt er doch war und die Angst stieg noch weiter. Ihre Gefühle überlappen sich so stark das sie selbst anfängt zu kochen. Sie war so warm das sie sich dann entschied das letzte bisschen was von ihrem Mantel über geblieben ist um ihren Mann zu wickeln in der Hoffnung das es irgendwie helfen würde. Als die Panikmache einer Zeit verlog fing sie schrecklich an zu weinen und zu schluchzen. 

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