3. Kapitel

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Von ihrer Landung bis zu dem heutigen Tag liegen jetzt schon fast 9 Jahre. Heute ist ein sehr besonderer Tag für sie, nicht weil sie ihren Hochzeitstag feiern oder sie im Lotto gewonnen haben. Nein, ein noch viel schöneres Geschenk als das für sie. Heute war der Tag meiner Geburt. Meine Eltern hatten große Angst davor mich hier zu verlieren da sie keine ärztliche Unterstützung oder ähnliches erhielten. Am Anfang gab es wohl kleine Komplikationen,doch ich bin eine Kämpferin, wie mein Vater immer sagt das soll ich von Mutter haben, und ich habe die Geburt überlebt genauso wie meine Mutter. Sie waren beide sehr glücklich als sie mich sahen. Sie hatte ein mädchen geboren und sie haben mir den Namen Amanda gegeben. Ich habe hellbraunes Haar und grüne Augen. Wenn jemand meine Eltern sehen würde, könnte man behaupten ich wäre eine perfekte Mischung zwischen meiner Mutter und meinem Vater. Ich habe meine Haare von meiner Mutter und die Augen meines Vaters, nur meine Gesichtsform passt zu keinem von beiden. Doch da sie meinten das jeder auch was eigenes haben muss und somit es nicht so wild ist. Als ich größer wurde haben sie mir viel beigebracht. Von wie ich dort überlebe den alles darf man da auch nicht. Vieles ist giftig haben meine Eltern mitbekommen. Meine Kindheit war eigentlich sehr schön nur manchmal gab es ein Gefühl von, wie ich heute weiß, Einsamkeit. Aber ich bin sehr froh hier aufgewachsen zu sein. Den heute weiß ich wie es andere Taten, und es war nicht immer so wie hier. So friedlich und das Leben ohne Angst. Das durften nicht viele erfahren. Ich habe auch ein paar Freunde gefunden, ich habe nähmlich eine besondere Fähigkeit. Ich kann mit den Kreaturen hier reden. Vielleicht habe ich ja noch mehr was ich nur nicht rausgefunden habe. Meine Eltern meinten dass, das wichtigste jedoch ist das ich davor keine Angst habe, den Angst ist die größte Blockade die man haben kann und gleichzeitig ist es das gefährlichste, denn wenn man vor etwas Angst hat kann man es nicht kontrollieren und nimmt dich ein. Damals als ich klein war, habe ich das nicht verstanden, denn diese Gabe ist doch nur das ich mit Tieren sprechen konnte, was kann ich den da bitte machen und wie soll mich das einnehmen? Naja heute verstehe ich das schon eher. Aber lasst mich doch noch etwas über mich erzählen und euch meine Geschichte zeigen. Dafür gehe ich ganz zurück an den Anfang zurück an meine Kindheit. Also Spulen wir zurück an den Zeitpunkt meines 3ten Lebensjahres es war eine Woche vor meinem Geburtstag, wo ich diese Gabe als aller erstes mitbekommen habe, da ich nun endlich fließend sprechen konnte.

„Mamiii!" ruft das kleine energische Mädchen, während sie zu ihrer Mutter läuft die gerade vom sammeln wieder kam. „Langsam Liebes!" Sagt die Mutter des kleines mädchens während sie lachend von ihrer Tochter um gerannt wurde. „Wann darf ich den endlich mit?" Fragt die klein traurig ihre Mutter. Das war ihr größter Traum endlich Mal die große weite Welt sehen zu dürfen anstatt nur drinnen zu sitzen und darauf warten zu müssen, dass ihre Eltern endlich wiederkommen. Sie langweilt sich hier drin, ja sie hat ein paar Puppen um Holz Bau klötze, aber die Welt da draußen ist das was sie wirklich interessiert. Sie will wissen wie die vögel aussehen die ie immer in en büchern ihrer Eltern sieht und die ganzen Wasserfälle sehen und drin herum spielen, denn wie ihre Eltern das immer beschreiben, sind sie wunderschön. Sie will so viele Abenteuer erleben wie ihre Eltern und die Welt erkunden. Aber ihre Eltern lassen sie nicht sie sagen ihr immer das es zu gefährlich wäre. Aber etwas was sie ihren Eltern nicht erzählt hat ist das es ein kleines Loch in der Wand ihres Zimmers gibt so jlon das sie gerade mit ihren kleinen Augen da durch gucken kann. Und was sie draußen sah war vieles aber garantiert nicht gefährlich. Es errinerte sie mehr an die tollen Geschichten die ihre Eltern ihr immer vorlasen, das Grass war so schön grün und sie konnte die schöne helle Sonne erkennen und eine wunderschöne helle kleine rosane Blume mit einem bisschen gelb in der Mitte. Der Fahrverlauf war wirklich wunderschön. Und gerade das war eine noch weitere Motivation endlich raus zu gehen. Sie wollte gerne wissen ob das Gras wirklich so weich ist wie es aussieht. Ob die Sonne so angenehm auf der Haut ist und so schön warm. Sie würde ihren Eltern es gerne zeigen, als ein Zeichen ich bin alt genug ich habe das schon gesehen, aber sie befürchtete, dass ihre Eltern ihr auch diese kleine wunderschöne Aussicht nehmen würden. Also beschloss sie das sie es für sich behält, es war ihr kleines Geheimnis.

Dieser Part ist diesmal etwas kürzer, ich werde versuchen im nächsten Kapitel länger zu schreiben. Euch wird ein Abenteuer bevorstehen aus der Sicht von Amanda.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 23, 2023 ⏰

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