2. Kapitel

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Die Frau verbrachte die letzte Zeit nur damit um ihren Mann zu weinen und zwischendurch etwas zu essen, zu trinken und kläglich zu versuchen etwas ihrem Mann einzuflössen. Das ging bis spät in die Nacht. Am nächsten Morgen fing wieder an die Sonne zu scheinen. Die Frau bemerkte gar nicht das sie eingeschlafen war, erst als sie langsam die Augen öffnete und sie die Sonnenstrahlen blenden. Langsam regte sich ihr Mann wieder, was Hoffnung und Freude in ihr aufsteigen lässt. Nach ein paar Minuten kommt ihr Mann wieder zu sich. Als er langsam seine Augen öffnet spürt er ein Gewicht auf seinem körper. Erst erschrak er, mit dem Gedanken das er nun miterleben müsste wie dieses Tier im langsam sein Leben nehmen würde, als er dann aber die weiche Hand seiner Frau merkte, beruhigt er sich relativ schnell wieder. Als er langsam aufsteht, da die schmerzen die er spürt immer noch unerträglich für ihn schien, umarmte er sie langsam was sie natürlich sofort erwidert. Keiner von beiden hatte je gedacht das sie sich so sehr vermissen würden und so froh sind wenn sie sich Wiedersehen obwohl es doch nur ein paar Tage her ist das sie sich zum letzen Mal sahen. Doch der Gedanke jemanden geliebten zu verlieren, kann niemand so lange ertragen. Nicht sie, nicht du und auch nicht ich. Ich die euch meine Geschichte und die meiner Eltern erzählt. Eine Geschichte voller Trauer, Freude und Liebe. Von Freundschaft und verrat und dass herzhafte Gefühl das du bekommst wenn du jemanden verlierst oder nur den Anschein dazu hast. Das alles wiederspiegelt mein Leben. Meine Mutter Isabella. Sie ist wirklich eine wundervolle Frau und mein Vater Frederik ist sehr fürsorglich. Naja zurück zur Geschichte meiner Eltern und wie dieser außergewöhnliche Planet mein Zuhause wurde. Nach ein paar Monaten hatten sich die Verletzungen von dem Mann schon sehr viel verbessert, so dass er auch wieder laufen konnte. Die Verletzungen der Frau sind auch alle wieder verheilt. Beide waren in der letzen Zeit wirklich froh gewesen sich gegenseitig zu haben. Diese Erfahrungen die sie gemacht hatten, haben sie einfach nur noch weiter zusammen geschweißt. Und dieses Tier haben sie auch nicht wieder gesehen,aber in der Sicherheit wollten sie sich noch nicht wiegen. Heute wollten sie gucken ob sie wieder etwas zu essen finden. Ein paar Beeren sollten genügen, zumindest für's Frühstück. Danach haben sie vor noch ein paar Materialien zu suchen wo mit sie sich nützliche Werkzeuge bauen können, denn wenn sie schon nicht wieder gehen können bauen sie sich eben hier ihr Leben in Frieden auf. Ein Haus oder doch lieber ein Schloss? Sie haben die große wahl.jedoch wollte sie sich nicht so verhalten als wären sie die Herrscher dieses Planeten, denn er hat sie darauf leben lassen. Also entschlossen sie sich dafür einfach ein kleines Häuschen zu bauen. In den letzen Wochen haben sie sich auch mit ein paar, hier heimischen, Tieren angefreundet. Nachdem sie ihren kleinen Tagesplan fertig  esprochen haben, machen sie sich auf den Weg. Sie gehen zu ihrem üblichen Platz um dort ihre Beeren zu bekommen. Sie holen sie immer von dort denn dabei sind sie sich sehr sicher das sie nicht giftig sind. Beide haben vor sobald sie ihr Unterschlupf fertig gebaut haben, dass sie den Planeten noch etwas weiter erkunden wollen und Forschungen anstellen. Denn sie haben immer noch sehr viele Fragen offen. Zum Beispiel warum der nicht bekannt ist, warum man hier drauf leben kann und was das für ein Ding war das sie beschoss. Desweiteren wollen sie die Pflanzen und Tiere hier studieren die es hier gibt um sich einfach noch sicherer hier zu fühlen und um dazuzugehören. Sie laufen jetzt schon eine ganze Weile un dhaben nun endlich genug Sachen gesammelt, dass sie sich das nötige Material herstellen konnten dass sie sich Holz für ihr Haus nehmen konnten. Und diesen Vorgang wiederholten sie Tag täglich. Nach 2 Jahren hatten sie endlich genug um mit dem Bau ihren Hauses anzufangen. Sie haben auch ein Feld angebaut vor einem gutem Jahr, damit sie sich besser Nahrung holen können und es dann auch weiter verarbeiten. Beide haben gelernt diesen Ort ins Herz zu schließen. Und die Tiere helfen ihnen auch gerne. Es gibt ein kleinen schwarz, weiß gestreiften Tiger der immer zu ihnen kommt, sie haben ihn sogar den Namen Snow gegeben, was ihn sehr gefreut hat. Das aufbauen des Hauses dauerte in etwa 3 Jahre, was beide schockiert hat, denn sie hatten geplant das sie das Haus in einem Jahr fertig haben und das die Teile nicht so schwer sein würden, doch stellt sich raus das sie sich da wohl doch etwas überschätzt hatten. Nun waren sie fertig und das genau rechtzeitig denn, was sie wunderte begannen selbst die Tage kälter zu werden, obwohl es die ganzen Jahre sehr warm war. Hier gab es keine Jahreszeiten. Es war immer Sommer p, nur nachts würde es teilweise sehr kalt, doch nun kühlt sich auch der Tag runter. Läuft due Zeit hier vielleicht anders? War eine Frage die beiden durch den Kopf wirrte. Einige der vielen Tiere gingen solangsam in ihre verstecke um Winterschlaf zu halten. Doch welche wie Snow taten es nicht. Deshalb beschlossen sie eine kleine hütte für sie zu errichten, damit sie nicht im Winter frieren müssen. Dieses Bauprojekt wurde sehr stark von den einzelnen Tieren unterstützt sie schätzen Mal das es ihr Überlebensinstinkt ist das sie noch länger und härter arbeiten konnten. Nichtmal nachts haben sie geruht und kurz vor Wintereinbruch waren sie fertig.

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