Klaus wollte mit seiner Schnelligkeit an seinen Geschwistern vorbei doch nun stand ein weiterer vor ihm griff nach einem der Dolche und stach ihm diesen in die hand.
„Finn nicht...AHHHH"stöhnte Klaus vor schmerz.
Dann wollte er sich umdrehen und in die andere Richtung doch dort stand dann sie Blondine Rebekah.
„Rebekah!"diesmal stach sie dem hybriden in den Magen.
„Das ist für unsere mutter."sprach sie währenddessen.
„Ihr könnt jetzt gehen."kam es von Elijah zu den Salvatore Brüdern und mir.
Ich wusste nicht weshalb doch fühlte ich sofort wie ich mich schlecht führte Klaus gegenüber trotz seiner Taten.Also liefen wir drei gerade von dem großen Anwesen davon.
„Wir fragen am besten gar nicht weshalb du heute dabei warst, Diana." kam es sofort von Damon woraufhin ich seufzte.
„wow, ich dachte du wirst länger brauchen um das an zu sprechen."kommentierte ich.
„Naja. Länger hätte ich nicht ausgehalten."sofort spürte ich wie damon auf mich zu lief seine hand an mein hals drückte und gegen den Baum stieß.
„Also...weshalb diana. Aus welchem Grund würde Klaus mikaelson dich bei so einem essen dabei haben wollen? Hast du dich jetzt doch unentschieden zu dem hybriden zu wechseln."doch nach dem letzten Satz wurde mir Damon zu fiel.
Sofort ließ ich ihm die adern im kopf platzen woraufhin er mit den Händen auf dem kopf langsam in die knie fiel.
„Nenn mich nie wieder einen Verräter. Verstanden?"drohte ich ihm während er nur stöhnend langsam mit dem kopf nickte.
Ich erkannte wie Stefan nur zu sah und sich nicht regte.
Er genoss dies wahrscheinlich.
„Gut. Dann geht ihr zu dem lieben Bennett Familien treffen und dem Sarg, während ich jetzt etwas trinken gehe."sprach ich und machte ich auf den weg zum Mystik grill.Nach vielen vielen drinks saß ich immer noch am Tresen als sich dann ein mann neben mich setzte.
„Du kannst ziemlich viel trinken, kleines."ich drehte meinen kopf leicht zur Seite um einen teilweise bekanntes Gesicht zu sehen.
„Kleines."ich lachte nur über diesen Spitznamen.
„wir konnten uns nicht einmal richtig vor stellen. Kol mikaelson."er hob sein glas und nickte mir zu.
Ich musste grinsen.
„Diana alegis."auch ich hob mein glas und trank dieses in einem mal herunter.
Dann wollte ich aufstehen doch kol sprach wieder.
Ich hatte eine art deja vu.„Bin ich so schlechte Gesellschaft?"wollte er wissen und setzte ein gespieltes verletztes Gesicht auf.
„Nein, nur hatte ich in letzter zeit oft genug das vergnügen einen mikaelson Sohn in dieser bar zu treffen."erklärte ich und lief weiter nur um zu merken das mir der junge folgte.
„mein Bruder kann eine ziemlich nervige Person sein. Ich habe mehrere Jahre mit ihm aushalten müssen. Ich entschuldige mich das du auch nur ein paar Tage mit ihm verbringen musstest."lachte er un auch ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
„Also diana Alegis. Unterbrich mich wenn ich falsch liege, doch verbinde ich deinen Namen mit einem ziemlich bekannten Gesichte. Eine Art Monster Geschichte, von Massakern und Blutbädern-"ich unterbrach ihn während wir weiter den weg draußen liefen.
„Zwar liegst du richtig, doch unterbreche ich dich trotzdem. Keine Ahnung wie lange du in diesem Sarg gefangen warst, doch das ist kein guter start ein Gespräch mit einer Frau anzufangen."erklärte ich.
„Du hat recht. Wie dumm von mir. Doch weil du es erwähnt hast, nach als den Jahren in dieser holz Kiste habe ich verdammt hunger. Was sagst du? Würdest du mir die ehre erweisen ein paar Opfer zu suchen?" er trat etwas nach hinten streckte den arm aus.
Ich stand erst nur komplett verloren da doch dann grinste ich.
„Wie könnte ich bei so einem Angebot nur nein sagen."also legte ich meine hand auf die seine und schon flitzen wir los.
Wir standen nun vor etwa 5 ausgesaugten Leuten in einer hinteren Gasse.
ich strich mir gerade noch etwas Blut von meinem Mund bevor ich mit meiner hand eine kleine Bewegung machte und sie sofort anfingen zu brennen.
Es fühlte sich toll an wieder Kontrolle über seine Kräfte zu haben.Als ich dann wieder im salvatore Anwesen ankam und in meinem zimmer lief wollte ich gerade meine Schuhe ausziehen als ich hörte wie plötzlich jemand hinter mir stand.
Sofort drehte ich mich um und wollte angreifen doch als ich erkannte wer vor mir war.
„Klaus...was tust du hier?"sprach ich dann und lies ein Atemzug aus.
„Nun ja. Nach dem liebevollen Familien zusammen treffen plant meine mutter eine kleine willkommnes Feier."grinste er während er mir einen weißen Umschlag in die Hand drückte.Die mikaelson Familie lädt herzlichst ein.
Wir würden uns Freundin sie um sieben bei unserer Feier mit Tanz und Cocktails begrüßen zu dürfen.Erkannte ich die karte als ich den Umschlag öffnete.
„Ein ball?"wiederholte ich und sah zu Klaus hinauf.
„meine mutter liegt etwas an alten Traditionen. Und um dem Abend morgen etwas erträglicher zu machen würde ich mich über ein Tanz freuen."sprach er.
„Klaus ich bin mir nicht sicher ich habe-"doch er unterbrach mich gleich.
„Ich habe viele Fehler. Doch lass mir diesen einen Tanz und ich bin glücklich."grinste er und durch die Grübchen konnte ich nicht anders als auch zu lächelnd.
Dies sah der Hybrid anscheinend als eine Antwort.
„Dann sehen wir uns wohl morgen Abend, liebste."er drehte sich um Richtung Fenster, doch bevor er los lief drehte er sich noch einmal um.
„Und da dies so kurzfristig war hatte ich einen Einfall. Ich hoffe es entspricht deinem Geschmack."er nickte seinen kopf Richtung mein Bett und verschwand.
Erst sah ich ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an doch als ich zu dem Bett sah erkannte ich einen Karton darauf liegen.Gleich lief ich darauf zu und als ich den Deckel hob kam ein wunderschönes gold-glänzendes Kleid zum Vorschein.
Und als ich heraus nahm erkannte ich wie noch ein Zettel im unteren des box lag.
Und als ich diesen heraus nahm und als musste ich lachen.Obwohl ich mir bewusst bin das du dir Gedanken zum Tanz machst, was deine Freunde wohl glauben mögen. Ich werde einen weg finden diesen Tanz zu bekommen, ich wünsche mir nur das du diesen genauso genießen wirst wie ich. Das Kleid ist ein Geschenk.
Also hoff ich, ich sehe dich morgen liebste.
K. Mikaelson
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DARK LOVE, klaus mikaelson
Fanfiction-only love can hurt like this- Mystik Falls, die Stadt des übernatürlichen. Seit über 400 Jahren reist Diana um die Welt und genießt ihre zeit. Sie war stark, stärker als man es ihr ansehen würde. Nur wenige wussten was sie war. Doch als sie eine Na...