Zwei Riddle verändern Alles!

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 3

DRACO MALFOY

Amelia Blake, meine erste große Liebe, nun war sie wieder da. Mir gegenüber, wie sei leibt und Lebt.
Hätte man mich vor ein paar Stunden gefragt ob ich denke sie je wieder zu sehen hätte ich den jenigen auf ganzer Linie ausgelacht.

Als sie dann auf einmal in der großen Halle vor mir stand, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich wollte es auch nicht.
Ich war mir weder im klaren was ich davon halten sollte, noch wusste ich nicht wie ich damit umgehen soll.

Ja, y/n habe ich gesagt ich habe abgeschlossen.

Aber habe ich das wirklich?

Zwar war ich mir zu Tausend Prozent sicher das Y/n die tollste Freundin ist die ich mir je hätte wünschen können, doch kamen bei Amelias Anblick sämtliche Erinnerungen von Früher hoch.

Ich geb folgendes eigentlich niemals zu, aber sie hatte mir das Herz gebrochen.

Die ganzen kleinen Schlampen die ich nach ihr flachlegte, lediglich eine Ablenkung. Naja, vielleicht auch noch einen Beweis wer ich war und das ich so gut wie jede haben könnte.

Doch jetzt sollte ich mich auf die Gegenwart fokussieren und darauf das ich mich genau jetzt mit ihr unterhalten muss.

Der Gemeinschaftsraum war leer, alle in ihren Zimmern und auch y/n wartete schon auf mich.

„Du hast dich verändert Draco" kam es von ihr, vermutlich wusste sie auch nicht wirklich wie dieses Gespräch anfangen sollte.

„Ich weiß" gewiss das hatte ich sogar sehr „aber du solltest mich lieber wieder Malfoy nennen" antwortete ich etwas kühl, beeinflusst davon den wieder aufkochenden Schmerz im Zaum zu halten.

„Malfoy? dein ernst?" sie sah mich etwas fassungslos an, doch da ich nur nickte fuhr sie fort „es freut mich das du eine Freundin hast, und anscheinend auch glücklich bist"

Da ist wieder dieses Lächeln von ihr..

„Meinst du froh glücklich zu sein nach dem was du mit mir abgezogen hast?" fragte ich wütend und voll darauf konzentriert ihr nicht den hals umdrehen zu wollen.

„Es war nicht meine Absicht dich zu verletzen-„

„Dachtest du du könntest dich von wem anders ficken lassen und es sei mir einfach so egal? Oder wie soll ich das verstehen?"

„Nein" sagte sie ruhig und ich wusste, dass sie ein schlechtes gewissen hatte „ich dachte nur du könntest einfacher verkraften das ich weg bin, wenn ich erzähle das ich sowas gemacht habe."

soll das ein schlechter scherz sein?

„du verarscht mich grad?!"

„Ich bitte dich, wie hätte ich dir jemals Fremdgehen können?"

„du bist mir nicht.." das ende meiner Frage wurde leiser bis ich eigentlich nur noch Murmelte. Ich fasse es nicht. Sie hatte mich angelogen, was beinahe genauso schlimm war wie die illusion hintergangen worden zu sein.

Stumm blickten wir uns tief in die Augen, ihre waren türkis blau. Angeleitet von dem uns gegenüber lodernden Feuer funkelten sie.

„deine augen, sie sind noch genauso schön wie früher" wisperte sie

Ich schloss meine und atmete tief durch „warum bist du hier, Amelia"

„Auslandsprojekt. Sagte ich doch bereits"
sie runzelte die Stirn und sah mich etwas verwirrt an

„Sicher. und da kommst auf die idee ausgerechnet hierher zurück zu kommen?!"

„Hier sind alle meine alten Freunde, und"
sie pausierte kurz „und du Draco"