Esther:
Seit der Sache in der Schule auf der Mädchentoilette mit Nathaniell hat er sich nicht mehr bei mir gemeldet. Ich bin wohl zu Naiv. Ich dachte wirklich er meint es ernst. Das war sogar das erste mal das ich erlebt hat das er sich entschuldigt und dann ausgerechnet bei mir.
Aber ich habe wenigstens im Krankenhaus besuch bekommen. Meine Schwester wollte mich besuchen und hat erfahren das ich im Krankenhaus bin. Als sie dies gehört hat, kam sie sofort her. Wir begrüssten und richtig und dann fangen wir an zu reden. Ich habe ihr alles erzählt. Auch das ich mich nicht schön finde. Sie hat versucht es mir auszureden und hat mehrmals gesagt wie schön und dünn ich sei doch schafft sie es nicht mich zu überreden also hat sie eine Idee.
Der Arzt kommt und sagt das ich heute abend wieder gehen kann. Als er uns dies mitteilte geht er auch wieder. Meine Schwester strahlte förmlich.
"Dann können wir gleich Morgen los legen"
freute sie sich darüber.Ich verauchte garnicht zu wiedersprechen aber ehrlichgesagt finde ich die Idee von ihr auch garnicht schlecht.
"Ok. Je früher, desto besser.""Das ist die richtige einstellung!"
Naja um es auf den Punkt zu bringen bin ich 5 Tage mehr als eigentlich nötig nicht in der Schule. Also ich schwänze 5 Tage. Aber das ist es mir auch echt wert.
Der Tag vergeht, ich gehe mit meiner Schwester nach Hause und wir gehen auch gleich schlafen.
Nächster Tag
Ich werde von der Sonne geweckt und gehe nach unten in die Küche wo meine Schwester schon auf mich wartet und fröhluch vor sich hin summt.
"Guten Morgen Sonnenschein"
Ich bin im gegensatz zu ihr ein ziemlicher Morgenmuffel wenn ich nicht unbedingt schon wach sein muss und wenn ich noch nicht Ausgeschlafen bin.
"Mhh"
"Bist ja nh ganz schöner Morgenmuffel"
"Mhh"Ich setze mich an den Tisch wo schon alles fertig für das Frühstück ist und nehme mir einen Pancake den ich sofort verspeise. Danach trinke ich einen Tee. Meine Schwester isst auch und Trinkt Kaffe dabei.
Als auch sie endlich fertig ist räumen wir alles auf. Sie schaut mich abwartend an woraifhin ich sie anmuffel
"Was denn"
"Na willst du dich nicht mal anziehen damit wir endlich los können? Ich kann es kaum erwarten endluch loszulegen. Das wird super."
Schießt sie gleich einen Satz über den andern.
"Ist ja gut."Ich gehe hoch, Dusche schnell, putz mir die Zähne, zieh mich an und gehe dann runter wo ich direkt Jacke und Schuhe anziehe. Meine haare lasse ich heute offen ich denke das sie damit auch noch was machen will.
Wir fahren zu einer Mal und gehen von einem zum andern laden. Wir befüllen später meinen ganzen kleiderschrank mit neuen klamotten. Wir kaufen Pullover, T-shirts, lange und kurze Hosen, Röcke, Kleider, Schuhe und Jacken. Unterwäsche kaufen wir auch neue.
Als wir das endlich mal geschafft haben, gehen wir zum Auto und laden die Tüten erstmal ein. Dann gehen wir weiter. Wir gehen jetzt zu einem Friseur. Meine Schwester sagt dem Friseur was er mit meinen Haaren machen soll und er macht es.
Als auch das geschafft ist gehen wir zum Auto und fahren weiter. Jetzt fahren wir zu einem Gym. Erst melden wir mich dort an und dann gehn wir direkt nach hinten um zu trainieren.
Meine Schwester hilft mir natürlich die ganze zeit.
Zeit stellen, Gewichte einstellen/ drauf legen, mich erinnern auch was anderes zu machen. Sie hilft mir auch bei meiner Ausdauer und dabei Kämpfen zu lernen.Nach den 5 Tagen immer wieder Gym habe ich den dreh gut raus und auch eine gute Ausdauer.
Zurück zur Schule
Mein Wecker klingelt und ich mache ihn aus.
Ich gehe Duschen, Putz mir die Zähne, mach mir die Haare und ziehe etwas vob meinen neuen Sachen an.Eine schwarze Cargo Hose, schwarz- weiße Nike Airforce ein schwarzes Bauchfreies Top und darüber eine Schwarze Jacke mit ein paar sachen drauf gedruckt.
Ich nahm mir für Unterwegs zur Schule schnell einen Apfel und ging aus dem Haus. Ich war spät dran. Aber egal. Ich dachte Unterwegs nach. Ich habe die erste Stunde wieder mit Nathaniell Unterricht. Na der wird sich wundern. Als ich den Apfel auf hatte schmiss ich den rest in ein Gebüsch.Ich komme auch schon bald an der Schule an. Als ich ankomme gehe ich direkt rein und zum Unterricht. Der Lehrer ist bestimmt schon da. Aber egal. Ich gehe einfach rein und beachte den meckernden Lehrer garnicht. Ich sah das Nathaniell mich anstarrt doch beachte ihn nicht weiter und ging einfach zu meinem Platz hinter ihm und setze mich.
Nathaniell versucht meine Aufmerksamkeit zu bekommen und auf einmal normal mit mir zu reden.
"Ey?"Heyy:)
Das wars dann mal wieder mit diesem Kapitel
ich hoffe dieses hat euch auch gefallen:)
Achso und ich wollte mich mal für alle Kapitel die noch kommen und schon geschrieben sind entschuldigen für Rechtschreibfehler und fals ich mal in der Zeitform hin und her gesprungen bin.
Ich freue mich auch über Kritik/ verbesserungs vorachläge an mich:)
Viel spass noch weiterhin beim Lesen:)<3
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Mobbing und Drogen
RomanceRollen: •Nathaniell Stevens (Mobber) •Esther Brown (Opfer) Titel sagt genug, findet den rest heraus;)