Die Qual

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Ich fuhr viel zu schnell dass war mir auch bewusst. Als ich auf der Autobahn fuhr überholte ich jedes einzelne Auto.

Ich sah wie ich in ein anderes Auto krachte.
Mir wurde schwarz vor Augen, Ich spürte nur noch schmerzen an meinem ganzen Körper. Ich erinnerte mich noch an die Worte meiner Mutter,, Das Leben geht schnell zu Ende.''

Als ich aufwachte sah ich ein dunkelten Boden da ich keine Kraft hatte mein Kopf zu heben. Als mir bewusst wurde dass ich nicht im Krankenhaus war bekam ich langsam Panik.

Ich rüttelte an dem Stuhl und versuchte meine Hände von dem Seil zu lösen aber es brachte mir nichts. Mehrere Stunden vergingen mein Kopf hing immer noch unten, meine Augen waren halb offen.

Als ich Schritte hörte kam die Angst ,ich spürte Tränen in meinen Augen. Als es wieder leise war, versuchte ich mich zu beruhigen.

,,Wie geht es dir?'' sagte eine männliche Stimme sie war ziemlich tief deswegen bekam ich leichte Gänsehaut. Ich erinnerte mich an die Wörter meiner Mutter die sie mir früher erzählte ,,Mit fremden Leuten redet man nicht! Ignoriere sie.''
Da ich jetzt erwachsen bin kann ich doch mit fremden reden oder?

,,Wer bist du? Was willst du von mir?'' waren meine einzigen Wörter.
Meine Lippen sind trocken genau so wie mein Hals ,,Immer die selben fragen. Wer bist du und was willst du.'' Raunte er tief.Ich nahm all die Kraft und schaute bisschen nach oben.

Dieser Mann trug schwarze Schuhe, eine elegante schwarze Hose und ein weißes Hemd. Seine Hände waren locker ich sah die Adern die sich drauf befanden ,langsam schaute ich in sein Gesicht seine Honigbraunen Augen sind voller Kälte. Seine Haare sind braun und wellig. Dieses Hemd was er trug war eng da erkannte ich seine Muskel und seine Bauchmuskeln.

,,Gibt es irgendwas zu gucken?'' sagte er etwas lauter. Ich wendete mein Kopf wieder auf den Boden und mir kam ein kalter Schauer über den Rücken was mich aufzucken lies.

,,Was ist passiert?'' hakte ich nach. ,, falls du dich erinnern kannst bist du in mich rein gefahren. Ich habe dich mitgenommen.Mein armes Auto. Deswegen wundere ich mich nicht dass Frauen kein Auto beherrschen können.'' Ich sah sein schmunzeln, ich zog meine Augenbrauen hoch.

Was denkt er eigentlich wer er ist dass er so über Frauen redet?! ,,Und wieso zu Hölle bin ich bei ihnen und nicht im Krankenhaus?'' ,,Ach Alia es war mein Plan dich zu entführen.'' Sagte dieses Arschloch. Ich wurde langsam nervös und fing an zu zittern. ,,Wieso ich?'' Fragte ich leise
,,Es war alles schon seid ein paar Wochen geplant dass ich dich holen komme aber es ist was dazwischen gekommen. Mit dem Unfall also war es die perfekte Gelegenheit dich mit zu nehmen.'' Sagte er kalt

,,Darf ich fragen wie du heißt?'' Hakte ich nach, Es interessiert mich eigentlich nicht aber vielleicht könnte das der Polizei helfen, wenn ich hier irgendwann mal raus kommen würde ,,Adriano''war seine Antwort ,,Kannst du mich bitte gehen lassen Adriano?'' fragte ich, in der Hoffnung er lässt mich gehen

,,Nein.'' antwortete er schnell ,,Gut ich glaube dass Gespräch ist beendet .'' sagte Adriano ,,Warte!'' sagte ich ,,Ich hab hier das sagen.'' er jagt mir Angst ein, der Typ ist breit gebaut und locker 1,90 
,,Mach mich los von diesen Dingern.'' spuckte ich raus. ,,Nein.'' und somit läuft er weg bis ich ihn nicht mehr sehen konnte.

ADRIANO

Alia ging es nicht gut dass merkte ich sofort. Aber es interessiert mich ein scheiß.Ich warte noch ein paar Tage bis sie ihn ihr Zimmer gehen darf. Ich habe noch was zu erledigen
Ich lief in die Garage und nahm ein Auto. Ich musste mein anderes Auto abholen dass bei dem Unfall beschädigt wurde. Alia's Auto steht ebenfalls dort.

Alia's Auto hatte ein Totalschaden mein Auto ebenfalls. Ich klärte die Papier Sachen und füllte alles aus ,meine Männer fuhren mit denn zwei Autos in meine Villa. Es sind bereits 3 Stunden vergangen ,, Melissa mach bitte Abend essen für Alia.'' sagte ich, sie ist meine Köchin da ich keine Zeit habe selber zu kochen.

Ich ging die Kellertreppen runter öffnete die Tür und sofort schauten mich Alias grauen Augen an. Seit wann achte ich auf Augen? Sie sieht  aus als ob sie den TeufelIch gesehen hat. Ich bin ihre Hölle. Ich musterte sie von unten bis oben. Sie trägt weiße Schuhe eine etwas breitere Hose ein schwarzes Top. Ihre Haare gingen bis zur Taille was mich schmunzeln lies.

Ich stellte mich hinter ihr und öffnete ihre Hände. Nun war ich vor ihr und gab ihr das Essen ,,Ich habe kein Hunger.'' antwortete sie ,,Alia du hast schon seid 6 Stunden nichts gegessen.'' sage ich ,,Hm ich weiß aber ein Glas Wasser würde mir nicht schaden.'' sagte sie nervös. Ich mache jedes Mädchen nervös.

Ich überreiche es ihr und sie trank alles aus. Neben mir war ein Stuhl und ich saß mich hin jetzt war ich genau gegenüber von ihr. ,,Adriano i-.'' Konnte sie nicht sprechen da ich sie unterbrach ,,Ich weiß'' sagte ich.

Alia

Er grinste mich an, ich fing an mit meinen Fingern zu spielen da ich sehr nervös war. Ich erinnerte mich wieder an die Wörter meiner Mutter :Zeig niemals Schwäche sei immer stark egal in welcher Situation.

~~~~~~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~~~~~~~~
,,Alia ich muss dir was erzählen.'' sagte meine Mutter,,was mama?'' fragte ich ,,Schatz ich werde nicht mehr lange bei dir bleiben können.'' sagte sie ,,Aber warum? Aber du wirst doch zu meinem 6 Geburtstag bleiben oder?'' fragte ich nach. Sie schüttelte den Kopf und fing an leicht zu weinen. ,,Mama ist krank ich werde hoch zu dem Himmel gehen.'' sagte sie leise ,,Ah ach so das Paradies.'' lächelte ich sie an. ,,Ja genau.'' sie fing an zu weinen was ich nicht verstand. Ich spielte weiter mit den Puppen
~~~~~~~~~~~~Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~~

Mir kamen Tränen als meine Mutter verstarb. Adriano guckte mich fragend an. ,,Warum Heulst du?'' fragte er ,,Ach nichts ich erinnere mich nur an etwas was länger her ist.'' wieso rede ich überhaupt mit ihm?

...

Es sind mittlerweile 6 Tage vergangen.
Adriano kam zu mir ,,Alia wenn du willst kann ich dir dein Zimmer zeigen.'' sagte er ,,Nein.'' antworte ich trocken, ich meine er ist mein Entführer warum sollte ich ihm vertrauen? ,,Steh auf!'' sagte er etwas lauter. Mein Ego sagt nein.

Plötzlich packt er mich stark am Handgelenk und zieht mich unsanft hinter ihm her ,,Du wixxer! Lass mich los!'' schrie ich durch die Villa. Er hat eine Villa. ,,Nenn mich noch einmal so und ich werde dir eine Kugel in dein Kopf jagen!'' brüllte er. Mein Körper zitter. Ich möchte hier weg. Ich hab so Angst wegen Adriano..

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Hey ich hoffe euch hat dass erste Kapitel gefallen:) Es ist ziemlich kurz aber die nächsten werden länger. Würde mich auf ein paar votes freuen:) wie findet ihr die Reaktion von Alia dass sie kalt zu ihm sein muss?

He saved me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt