Enttäuschung

832 19 0
                                    

6:00 Uhr

Ich sah neben mir und ein Adriano schläft tief und fest. Langsam bewege ich mich aus dem Bett um frühstück zu machen, wenn ich ehrlich bin ich frühstücke nie da ich morgens nichts essen kann. Als ich unten Edoardo sah guckte ich ihn an ,,Schon wach?'' hackte er nach ehe ich nickte und in die Küche lief da das Wohnzimmer mit der Küche ist beobachtet Edoardo mich ganz genau. ,,Wenn Adriano nur wüsste wie du mich anguckst.'' sprach ich. Das Brot schmiere ich mit Butter aber nur bisschen, ein Rührei darauf. ,,So schnell wird Adriano nicht wach.'' sprach er. ,,Willst du auch was essen?'' hackte ich nach ,,Nein danke.'' danke? Wieso ist er so nett wenn Adriano nicht da ist? ,,Wieso bist du hier?'' fragte ich ,,Um etwas zu klären.'' sprach er ,,Und was?'' hackte ich nach ,,Adriano wird sich nicht so freuen wenn ich es dir sage.'' guckte er mich mit einem harten Blick an und schmunzelte dabei ,,Jetzt sag schon.'' lehnen ich meine Hände an der Küche an und sah zu Edoardo. ,,Adriano wird für ein paar Wochen weg gehen und er will dich nicht dabei haben.'' sprach Edoardo,,Wieso nicht?'' hackte ich nach ehe er mir näher kam ,,Sehr viele sehen dich als Betrügerin.'' sprach er ,,Also bin ich ihm peinlich?'' hackte ich nach ,,Das Gespräch ist beendet.'' antwortet er darauf. Pff Männer immer dass selbe, Ich nahm den Teller und stellte es auf den Tisch ,,Geh am besten hoch.'' sprach Edoardo ,,Du hast mir nichts zu sagen.'' sprach ich, schnell ging ich die Treppen hoch ,,Wo warst du?'' kam direkt eine männliche Stimme mir entgegen ,,Ich habe essen gemacht.'' sprach ich. ,,Mit wem hast du geredet?'' hackte er noch mal nach ,,Mit Edoardo.'' antworte ich ihm. Eine Stille zwischen vier Augen. Adrianos Blick verändert sich schnell ehe er mir näher kam ,,Und über was habt ihr geredet?'' fragte er. Ich gucke stumm auf den Boden. Zwei Finger sind um meinen Kinn ,,Guck mich an und antworte mir.'' befahl er mir ,,Er hat gesagt dass du paar Wochen weg gehst und du nicht willst dass ich mitkomme weil ich dir peinlich bin.'' sprach ich ehe Adriano schnell nach unten Gang und ich laute Stimmen auf Italienisch hörte. Ich bin ihm also peinlich ach so ok also so läuft dass, wenn er denkt er kann mit mir spielen liegt er falsch weil ich spiel besser. Ich muss ihn provozieren. Ich zog mich aus ehe ich komplett nackt vor dem Spiegel stehe, drehte mich um und sah all die roten Stellen auf meinem Rücken. Schnell zog ich mich wieder an und sah zu Adriano der schon bisschen länger da Stande ,,Was willst du?'' hackte ich nach ,,Dich.'' sprach er. Nicht mit mir Molonari ,,Ich bin dir doch peinlich.'' sprach ich genervt ehe ich zu ihm ging ,,Nein bist du nicht.'' antwortet er ,,Wieso darf ich dann nicht mit?'' fragte ich ,,Zu viele Männer.'' sein Blick wurde härter ,,Geh.'' sprach ich. ,,Alia.'' nahm er meine Hand ,,Du bist mir nicht peinlich.'' sprach er ,,Dann nehm mich mit.''

,,Nein dass geht nicht.'' wird er lauter ,,Und wieso nicht?'' hackte ich mal wieder nach. ,,Ich kann es dir nicht sagen.'' Adriano Adriano,,Ich bin deine Frau, du kannst mir alles sagen.'' lächele ich ihn an sein Blick bleibt hart ,,Ich kann dir nicht alles sagen.'' Antwortet er ehe er meine Hand los ließ. ,,Kann ich dich erreichen?'' frage ich ihn ,,Ich gebe dir ein Laptop.'' sprach er.

POV: Adriano

Ich werde ihr es erst erzählen wenn ich bereit bin. Ich muss in 7 Stunden weg fliegen, es geht um Alias Vater ich mache einen Geschäft mit ihm da er was klären möchte. Ich werde ihn umbringen wenn er denkt er könnte Alia weh tun er hat sie schon 13 Jahre nicht mehr gesehen aber es ist mir scheiß egal. Ich habe keine Ahnung wie sie sich fühlt wenn ich gerade mal zwei Tage später von unserer Hochzeit weg gehen. ,,Alia?'' sprach ich da sie nicht mehr in meinem Sichtfeld ist. Keine Antwort ich ging in ihr Zimmer und ebenfalls ist sie da nicht. ,,Alia?'' werde ich lauter ehe ich in mein Bad ging und die Dusche voll mit Nebel ist. Ich sehe ihren Körper aber wirklich nur ihre Kurven,Beine und Hände. Ich stehe angewurzelt da am liebsten will ich jetzt zu ihr rein kommen. Ich beobachte sie noch mehrere Minuten ehe sie das Wasser aus gemacht hat, die schiebe Tür öffnet sie zur Hälfte ,,Was machst du hier?'' hackte sie nach ,,Wollte nach dir schauen.'' schmunzelte ich ,,Du beobachtest mich schon bisschen länger.'' sprach sie ,,Kannst du raus gehen?'' guckt ihr Kopf raus. Wow diese schönen grauen Augen funkeln mich an ihr Gesicht ist perfekt ihre Locken hängen ihr bis zur Taille. ,,Ich bin dein Mann.'' lächele ich sie ,,Du musst nicht alles sehen.'' sprach sie ,,Ich kann alles mit dir machen, merk dir dass. Ich kann dich angucken wie ich will und wo, ob du angezogen oder nackt.'' sie wird rot nach diesem Satz,,Kannst du mir ein Handtuch geben?'' hackte sie nach ,,Nein.'' lehnte ich mich auf dem Waschbecken ab ,,Hol es dir selber.'' wurde mein Blick härter ,,Dann komme ich garnicht raus.'' sprach sie ,,Ich habe Zeit.'' schmunzelte ich herum. Sie nahm ihre Haare nach vorne um sich zu bedecken was nicht so viel bring. ,,Adriano bitte.'' fleht sie mich an. Ehe ich ein Handtuch nahm und langsam die Tür richtig öffne, sofort reißt Alia es mir aus meiner Hand ,,War dass jetzt so schwer?'' sprach sie genervt ,,Soll ich es dir wegnehmen hm?'' hackte ich nach. Meine Hand gleitet unter ihr Handtuch zu ihrem Arsch ehe ich anfing ihn zu Kneten, ihre Haut ist so weich. Ihre Augen weiten sich ehe sie mit ihrer Hand auf meine geht un meine weg zu drücken. ,,Alia sowas wird jetzt öfters passieren.'' zuckten meine Lippen hoch. ,,Soll ich dich mal provozieren?'' hackte sie nach. Mit schnellen Schritten verließ sie das Badezimmer. Verdammt macht sie mich verrückt.

He saved me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt