Ohne dich fehlt etwas.
Es ist jetzt über ein Jahr her, aber ich fühle diese Lücke immer noch.
Nichts kann diese Lücke ersetzen.
Niemand ist so wie du.
Niemand und nichts kann mir das Gefühl von Heimat geben wie du.
Du warst mein Fels in der Brandung, die Höhle in die ich mich zurück ziehen konnte, wenn mir alles zu viel wurde.
Etwas, woran ich mich fest halten konnte.
Doch jetzt bin ich wieder halt- und Heimatlos und schwebe im Nichts.