"Da wo du hingehörst."

872 4 0
                                    

Du kniest neben mir auf dem kalten, steinerden Boden. Deine Hände hast du auf deine Oberschenkel gelegt, den Kopf gesenkt. Der Regen prasselt auf das kleine Vordach, unter dem wir uns befinden. Schon eine ganze Wiele lasse ich dich schon hier in der kälte knieen, bekleidet nur durch deine Unterwäsche und dem schwarzen Halsband, welches dir zeigt, dass du mir gehörst. Du zitterst und du frierst, doch du weißt das du es verdient hast. Du hast es verdient hier in der Kälte neben mir zu knieen und darauf zu warten, dass ich dir meine Aufmerksamkeit schenke. Denn das ist alles, was deinem erbärmlichen Leben einem Sinn gibt. Der Regen beginnt nachzulassen und immer leiser wird das Geräusch der platzenden Regentropfen auf dem Dach. Ich setzte das braune Ende meiner Zigarette an meine Lippen und ziehe daran. Der beißende Rauch verteilte sich in meiner Kehle. Jedoch stoße ich ihn nicht gleich wieder aus. Ich blicke zu dir hinunter und greife mit meiner rechten Hand nach deinem Halsband. Grob ziehe ich daran und bringe dich so dazu mich anzusehen. Langsam beuge ich mich zu dir nach unten und blase dir den kalten Rauch ins Gesicht. „Du bist es nicht einmal Wert klare Luft zu atmen.", sage ich zu dir. Gierig schnappst du nach meiner verbrauchten Luft und nickst zustimmend. Ich richte mich wieder auf und blicke in den Garten, der sich einige Meter nach hinten erstreckt. Der Boden ist aufgeweicht von dem ganzen Regen der letzten Stunden. Nur noch vereinzelt tropft nun ein verirrter Regentropfen auf das Vordach. Meine Hand befindet sich weiterhin an deinem Halsband und als ich kurz nach unten sehe, sehe ich wie du mich mit großen ergebenen Augen von unten her ansiehst. Ich weiß das du alles für mich tun würdest. Ich bin alles für dich, dein ganzer Lebensinhalt. Ganz leicht könnte ich dich verstoßen und das ist dir bewusst. Du bist dankbar dafür das ich meine Zeit mit dir verschwende. Ich verfestige meinen Griff um das kühle Leder und ziehe dich in den Garten hinaus. Du schnappst nach Luft als sich das Halsband enger um deinen Hals zurrt. Ich bleibe stehen und lasse dich in den Dreck vor mir fallen. Sofort werden deine Knie und deine Hände, mit welchen du dich versuchst abzustützen, dreckig. Du weißt was auf dich zukommen wird und ich sehe, wie sich deine Augen verschleiern. Ob vor Lust oder Ergebenheit kann ich nicht sagen. Ruckartig ziehe ich an deinem Halsband und bringe dich damit zum Umkippen. Gesicht voran fällst du in den Matsch und ein empörter Laut dringt über deine Lippen. Ich ignoriere deinen Protest und richte mich auf, um meinen Stiefel auf deinen Kopf zu stellen und dich so weiter in den Matsch zu drücken. „Der Dreck unter meinen Stiefeln ist da, wo du hingehörst."

LgMimi

Ihr merkt das hier in dem Buch die Kapitel von 500 Wörter bis 3000 raufgehen. Ich schreibe hier eben nach Lust und Laune was mir gerade so einfällt.


Femdom Fantasys || [18+]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt