"Erstmal n Kaffe"

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„Du bleibst hier und leidest für mich, bis ich der Meinung bin das du deine Lektion gelernt hast. Verstanden?", hauchte die grünhaarige Domina ihren Sub ins Ohr. Dieser sah verzweifelt und flehend zu seiner Herrin nickte aber ergeben. „Ja meine Königin, es tut mir leid sie enttäuscht zu haben.", antwortet er ich und folgte der hübschen Frau mit seinem Blick, als sie um ihn herumschritt. Der schwarzhaarige Sklave war ein einen Holzpfeiler gefesselt, die Arme hinter dem schweren Material zusammengebunden und zwischen den Beinen eine Spreitzstange aus Metall welche eng an seinen Fußknöcheln lag. Mit jeder Bewegung zogen sich die Seile, die um seinen Oberkörper geschlungen waren, immer enger und drückten in seine Haut. „Mund auf!", ertönte es hinter ihm und sofort gehorchte er. Die Domina ließ nicht lange auf sich warten und legte ihm einen Knebel in den Mund. Ohne Rücksicht auf den Gefesselten zu nehmen, zog sie daran und befestigte diesen ebenfalls hinter dem Balken. Durch den Ruck knallte sein Kopf gegen das dunkle Holz und ein erregter Schmerzenslaut entwich ihm. Er liebte es so bewegungsunfähig und wehrlos vor ihr zu stehen und ihrem Willen komplett ausgeliefert zu sein. Erste Lusttropfen bildeten sich an seinem Penis und rinnen aus dem silbernen Metall des Peniskäfigs heraus, welchen er schon seit Beginn der Session trug. Ein erstickter Schrei gefolgt von einem Stöhnen entwich dem Sub als die Peitsche seiner Mistress durch die Luft sauste und auf seine nackte Haut traf. Sofort bildete sich ein roter Striemen dort, wo das Leder aufgetroffen war. Immer wieder lies die Domina die Peitsche auf seine bleiche Haut knallen und färbte diese Stück für Stück rot. Der Gefesselte begann zu wimmern und so gut es ging durch den Gag zu flehen, sie möge ihm verzeihen, doch es kamen nur dumpfe Geräusche zustande. Ein besonders harter Schlag ließ ihn Aufschreien. Er hing nun wimmernd kraftlos in den Seilen und folgte den Bewegungen seiner Göttin. Sie zog einen kleinen Schalter aus der Tasche ihrer enganliegenden Hose und betätigte den oberen roten Knopf. Ein leises Summen ertönte und sofort wechselte das Winseln des Sklaven in Stöhnen um. Vibratoren machten ihn schwach und sie hatte bevor sie ihn an den Pfosten gebunden hatte, einen ihrer größten tief in ihn eingeführt. Weitere Lusttropfen benetzen das Metall des Peniskäfigs und er konnte nicht anders als sich in der Fesselung zu winden. Schon fast eine ganze Woche hielt sie ihn keusch und er liebte und hasste sie gleichzeitig dafür. Sein flehender Blick traf den ihren, doch sie grinste nur und ihm war klar, dass das längst noch nicht alles gewesen war. Er würde heute leiden für ihre Lust und Laune. Die grünhaarige Domina legte eine Hand an seine Brust und begann seine empfindlichen Stellen mit ihren schwarzen Fingernägeln zu bearbeiten. Schmerz und Lust strömte wie Schockwellen durch seinen Körper und die Stacheln das Peniskäfigs drückten schmerzhaft in sein Glied. Dann ließ sie überraschenderweise von ihm ab und tat einen Schritt zurück. Mit einem breiten Lächeln sah sie ihn die flehenden und Lust verschleierten Augen ihres Eigentums. Sie wusste das sie alles machen konnte mit ihm und dass es ihm gefallen würde. Dann tat sie was, was der Sub nicht erwartet hatte. Sie griff nach ihrer Jacke und zog sie sich über. „Wir sehen uns in ein paar Stunden." Und mit dieser Verabschiedung ließ sie ihn zurück, wimmernd und stöhnend an den Holzbalken gefesselt. „Erstmal n Kaffee.", murmelte sie, als sie hinter sich die Tür schloss, ohne sich noch einmal umzudrehen.

LgMimi


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