Mein Leben mit Depressionen

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In der Schule hatte ich nicht besonders viele Freunde, um erlich zu seine hatte ich dort keine Freunde.
Ich fühlte mich unwohl in meiner klasse.Es fühlte sich so an als würde man von jedem nicht erwünscht sein.
Ich bekahm einen Sitznachbarn und das erste was mir auffiel war sein komischer angeeckelter Blick zu seinen Freunden.Ich fühlte mich so unglaublich unwohl bei allem was ich in der klasse sagte, darum hielt ich immer meinen Mund und saß immer in der hinteren reihe in der Hoffnung ich werde nicht dran genommen.Ich hatte Angst das die anderen mich auslachten wen ich etwas falsch ausspreche oder sage, darum war ich immer leise und machte einen verwirrten Gesichtsausdruck zu meinem Lehrer.
Es gab viele die über mich redeten

, am liebsten wär ich den ganzen schultag lieber in meinem Bett geblieben und hätte geschlafen

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, am liebsten wär ich den ganzen schultag lieber in meinem Bett geblieben und hätte geschlafen.
Meine Gedanken schwirrten immer wo anders rum, überall bloß nicht bei dem was wir in der Schule lernten.
In der 6. klasse lernte ich meine beste Freundin kennen, sie war sie einzige die mit mir etwas zutun haben wollte.Der stoff war zu viel und ich bekam das alles nicht mehr hin, darum ließ meine Mama mich die schule wechseln.
In der 8. klasse an einer Realschule war alles viel leichter ich fühlte mich etwas erlösster.
Meine Eltern sagten mir das erste mal das sie stolz auf mich waren als ich nur gute noten bekam, das war aber nur so weil ich das meiste schon aus dem Gymnasium kannte oder aus der grundschule.
Dort war alles anders ich hatte keine probleme mehr mit der schule.
Alle waren so nett, oder habe ich mich geirrt?

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