Kapitel 5

1.1K 35 2
                                    

Pov Elfin
Tyler war schlimm verletzt und ich konnte nicht helfen. Doch auf einmal kam Xavier um die Ecke und war wie es aussah über glücklich mich zu sehen aber ich wich ihm aus als er mich umarmen wollte. Es sah aber so aus als würde er es verstehen und dieser Anblick in seinem Gesicht tat mir irgendwie weh. Ich liebte ihn das wurde mir in den letzten Tagen klar aber er liebte eine andere und das brach mir das Herz. Ich war in Gedanken versunken und erschrak als mir auf einmal was schweres auf den Schultern lag. Ich schaute hoch und sah dass es Xavier's Jacke war Die ich dankend annahm. Ich schlüpfte mit meinen Armen in die Ärmel und da mir die Jacke ETWAS zu groß war musste ich die Ärmel hochkrempeln. Die zu große Jacke war noch warm und der Duft von Xavier stieg mir in die Nase. Wir gingen schnell zu Tyler nach Hause damit das Monster uns nicht mehr angreifen kann. Ich war etwas erschöpft da ich die ganze Zeit nicht geschlafen hatte da ich solche Angst hatte. Ich setzte mich ihn nachzudenken auf Xavier's Schoß, lehnte mich gegen seine Brust und schloss meine Augen. Ohne es zu wissen krallte sich meine Hand in sein T-Shirt und lies es nicht mehr los.

Pov Xavier
Als sich El auf einmal auf meinen Schoß setzte war ich verwundert. Sie lehnte sich gegen meine Brust und schlief ein. Ihre Hand krallte sie in mein T-Shirt. Reflexartig legte ich meine Arme um sie dass sie nicht wegrutscht. „Oh sie ist eingeschlafen." meldete sich Tyler. „Ich glaub es wäre kein Problem wenn sie heute bei mir schläft." er kam zu mir und wollte sie in sein Zimmer bringen doch sie hielt immer noch mein Hemd fest. Er wollte sie wegziehen nur wurde ihr Griff noch fester und er gab es nach einer Zeit auf. Nun saß sie wieder auf meinem Schoß und wirkte irgendwie glücklich. „Da ist er wieder, ihr stur Kopf." „was meinst du damit?" „wenn sie irgendwo bleiben will weil sie sich dort wohl oder sicher fühlt hält sie sich irgendwo fest auch wenn sie schläft." ich lächelte leicht. Dieser Gedanke das sie bei mir bleiben will machte mich glücklich. Der Sheriff kam rein und schickte uns raus. Nun standen wir, Wednesday, Enid und ich mit einer schlafenden Elfin in den Armen da. Wir machten uns auf den Weg zurück und als ich El in ihrem Bett ablegte hielt sie mich immer noch fest weswegen ich mich seufzend zu ihr auf die Matratze legte. Mir war nicht bewusst was ich machen sollte weswegen ich einfach an die Decke starrte bis ich merkte wie etwas schweres auf meiner Brust lag. Ich sah El die sich an mich kuschelte. Ich legte mich auf die Seite und nahm sie in den Arm. Nach kurzer Zeit schlief ich auch ein.

Pov Elfin Als ich am nächsten morgen die Augen öffnete ich meine Augen und sah nichts

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Pov Elfin
Als ich am nächsten morgen die Augen öffnete ich meine Augen und sah nichts. Ich hatte kurz Angst dass ich erblindet bin doch dann bewegte sich diese Mauer. Als ich hoch sah, schaute ich direkt in die Augen von Xavier der mich verschlafen anlächelte. „Guten Morgen" flüsterte ich. „ Guten Morgen Prinzessin." er antwortete mir mit einer rauen Stimme. „Seit wann bin ich den eine Prinzessin?" „ du bist nicht irgendeine Prinzessin, sondern meine." bei diesen Worten würde ich rot. „ ich seh das du rot bist" „ garnicht wahr" ich drehte mich beleidigt von ihm weg doch er umarmte mich einfach von hinten und zog mich ganz nah an sich. „Ich lass dich nicht mehr gehen" mit diesen Worten drückte er mir einen Kuss auf die Schulter.

Nur du!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt