°- Pflanzen & Tiere -°

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Akazie:

Es sind selten Bäume, meist Sträucher. Manche Arten besitzen Dornen. Akazien-Arten gehören zu den Harthölzern.

Kaktus:

Kakteen sind ausdauernde Sträucher, seltener Bäume oder Geophyten. Sie sind filzig und tragen Dornen, die umgewandelte Blätter darstellen, sowie häufig auch Wolle oder Borsten.

Präriegras:

Die Rutenhirse ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 0,5–2,5 Meter erreicht. Sie hat rötliche Halme mit rundem Querschnitt und kann von anderen Präriegräsern durch die weiße Behaarung am Ansatzpunkt der Blätter unterschieden werden.

Parkinsonie:

Die Parkinsonia-Arten sind große Sträucher oder kleine Bäume, die Wuchshöhen von 5 bis 12 Metern erreichen. Sie besitzen offene, lichte, dornenbewehrte Baumkronen. Ihre Rinde ist grün.

Palmenlilie:

Palmlilien sind mehrjährige, verholzende Pflanzen. Die Blattränder sind glatt oder seltener gezähnt.

Joshua Tree:

Die Josua-Palmlilie wächst solitär und erreicht über 12 Meter Höhe. Der Stamm ist an der Basis 1 bis 1,5 Meter dick. Er verzweigt sich in 2 bis 3 Meter Höhe. Die schwertförmigen, gezahnten, grünen, auf der Unterseite konkaven Blätter sind 15 bis 40 cm lang und 0,5 bis 1,6 cm breit. Die Blattränder sind hornig. Der in den Blättern beginnende, verzweigte, aufrecht oder zur Seite geneigte dichte Blütenstand wird 0,2 bis 0,5 Meter hoch.

Seelenblume:

Die Seelenblume wächst nur im Bau des Sternenfinders. Selten wird sie benutzt den sie ist die Einzige Ihrer Art. Sie hat genau 6 Blätter und alle sechs haben viel Kraft und können für schwierige Heilungen Benutzt werden. Jedes der Blätter braucht 1 Monat um wieder zu regenerieren, und auch nur wenn alle Blütenblätter an der Blume sind, wird die Pflanze ihre Volle Kraft erhalten.

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Kamel:

Kamele sind Tiere, die durch einen langen, dünnen Hals, einen kleinen Kopf und relativ langgestreckte, schlanke Beine charakterisiert sind.

Flughühner:

Flughühner sind rebhuhn- bis taubengroß mit einem Gewicht von 150 bis 400 g, besitzen kurze Schnäbel, kurze Beine, einen rundlichen Körper und einen kleinen Kopf. In Anpassung an ihre Umgebung ist ihr Gefieder in Braun- und Grüntönen gehalten, vorherrschend sand- und ockerfarben mit schwarzen Bändern und Tupfen. Die Beine sind befiedert, bei den Steppenhühnern auch die Zehen.

Wüstenspringmäuse:

Wie alle Springmäuse sind Wüstenspringmäuse nachtaktive Tiere, die sich tagsüber in ihren Bauten aufhalten.
Mit ihren kräftigen Hinterbeinen können Wüstenspringmäuse bis zu einem Meter hoch und mehrere Meter weit springen.

Fennek:

Das Fell ist sandbraun mit einer beigen, rötlichen oder grauen Tönung. Die Körperunterseite ist heller gefärbt als die Oberseite.
Fenneks gehen während der Dämmerung und nachts auf Nahrungssuche und meiden die Hitze des Tages.

Rennmäuse:

Echte Rennmäuse leben in trockenen Gebieten mit sandigem oder felsigem Untergrund mit oft nur wenig Vegetation. Sie sind dämmerungs- oder nachtaktiv, tagsüber ziehen sie sich in selbsterrichtete Baue zurück.

Geckos, Schlangen:

Nachtaktive Wirbellose Tiere

Steinlärche:

Die Steinlerche ist ein typischer Wüstenbewohner. Regen verträgt das weiche Gefieder dieser Lerche nicht gut. Vom Regen überraschte Lerchen werden so nass, dass sie fast flugunfähig sind. Bei den im Lebensraum der Steinlerchen seltenen Regenfällen suchen Steinlerchen unter dachförmigen Steinen und in Ritzen von Felswänden Schutz.

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{Wird erweitert für neue Tiere und Pflanzen!}

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