The boy who changed my live

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Wir hielten an und ich stieg ohne ein Wort aus. Ich betrachtete unser Haus. Es war groß, eine Villa. Die Wände waren aus modernen grauen Backsteinen und an manchen stellen waren die Wände rot. Seufzend lief da rein nachdem mein Vater aufgeschlossen hatte. Ich tappte sofort in mein Zimmer und schmiss auf mein Bett. Es war groß und wie sollte es anders sein mit eine BVB Bettwäsche bezogen. Typische Trainer Tochter probleme. Morgen muss ich wieder zur Schule, allein bei dem Gedanken wurde mir schlecht. Ich krallte mir ein Kissen drückte es in mein Gesicht und schrie, dadurch hörte man mich nicht. Ich dachte an meine Mutter und fing an zu weinen. Dann hörte ich meinen Vater nach mir rufen also stand ich auf, wusch mir kurz mein Gesicht und ging nach unten ins Wohnzimmer wo der Esstisch schon gedeckt stand. Auf Essen hatte ich grad echt keinen bock."Mila setzt dich bitte".Dies tat ich und er fuhr fort:"Ich hab beschlossen dass du morgen und in nächster Zeit mit zum Training kommst, du musst nicht zur Schule da es eh nix bringt zu Zeit. Ich weiß du magst Fußball nicht unbedingt aber du sollst ja nicht spielen sondern unter Leute kommen und die Jungs sind sehr nett besonders Mitch, er ist ein wahrer sonnenschein". Ich öffnete meinen Mund aber schloss ihn wieder weil ich die Idee so schlecht nicht fand, ja gut doch es ist schlimm aber besser als zur Schule zu gehen. Ich nickte und tat mir ein paar Nudeln auf den Teller. Ich musste mich echt überwinden alles auf zu essen, tat ich aber. Ich sagte meinem Vater noch gute Nacht und ging wieder in mein Zimmer. Dort stellte ich mich vor den Spiegel, meine braunen Haare lagen schlaff nach unten und meine blauen Augen waren ausdruckslos. Generell sah ich wie ei Wrack aus. Ich konnte diesen Anblick nicht länger ertragen und legte mich in mein Bett wo ich schnell einschlief.