The boy who changed my live

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Heii :) Ich hab beschlossen eine neue story mit Mitch zu machen *-* In der Zeit wo ich nix geschrieben hab hab ich Mitch 3 mal gesehen,er ist ja so lieb und er hat 2 bilder auf Insta von mir geliket :D Also ist viel passiert ;)
Hoffe euch gefällt meine neue Story ♥

"Mila? Mila!". Gedankenverloren starrte ich an die kahle weiße Wand vor mir." Ich weiß das ist schwer für dich aber die Ärzte wollen dir doch nur helfen, das kann doch nicht ewig so weiter gehen. Schau dich mal an was der Verlust mit dir macht, du bist nur noch ein Schatten deiner selbst. Glaub mir ich verstehe dich ich vermisse sie auch aber". Wütend sprang ich auf:" DU VERSTEHST GAR NICHTS! DU HAST UNS VERLASSEN ALS ICH KLEIN WAR NUR UM DENER TRAINER KAIERRE NACH ZU GEHEN!" Ich ballte meine Hände zu Fäusten und starrte meinen Vater wütend an. Bevor er was sagen konnte wurden wir aufgerufen. Ich drehte mich um und stapfte in das Behandlungszimmer. Von der ganzen Behandlung bekam ich nicht viel mit. "Herr Klopp sie müssen sie in Griff bekommen, lange wird ihr Körper das nicht mit machen". Mein Vater nickte traurig:" Ich weiß aber das ist nicht so einfach, sie leidet sehr unter dem Verlust ihrer Mutter. Plötzlich sah ich wieder die Bilder von dem Tag. Ihr schrei ..... mein schrei,ihre angsterfüllten Augen und dann war alles schwarz. Ich schrie."MILA! alles gut, du bist in sicherheit" "Nein ..... NEIN! es ist nie alles sicher, es könnte jeden Tag wieder passieren!" Ich stand auf und stürmte nach draußen. Paar Minuten später kam mein Vater auch raus und öffnete das Auto. Ich musste mich jedes mal über winden in ein Auto einzusteigen. Ich atmete tief ein und wieder aus dann öffnete ich die Beifahrer Tür und setzte mich rein. Jürgen schaute mich besorgt an:"Mila?" "Nix Mila, fahr bitte einfach los". Er startete den Motor und fuhr los. Die ganze Fahrt über saß ich stocksteif da und wartete dass wir 'Zuhause' waren. Mein leben war ein einziger Scherbenhaufen, mein Vater hatte nie Zeit für mich weil er sich um sein Team kümmern musste, ich hatte keine Freunde und wurde gemobbt.