The boy who changed my live

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Ich wachte auf und bekam Sonnenstrahlen ins Gesicht. Ich drehte mich im Bett um. Noch lange hier liegen konnte ich nicht weil mein Vater an die Tür klopfte:"Steh bitte auf wir müssen gleich los". Ich quälte mich aus meinem Bett und zog die Sachen an die ich mir gestern rausgelegt hatte, es war ein schlichter grauer Hoody und eine schwarze Legging. Dann machte ich mir meine Haare, schminkte mich und ging nach unten wo mein Vater schon wartete. Er drückte mir ein Brötchen mit Wurst in die Hand und ging nach draußen zum Auto. Stumm folgte ich ihm und überwand mich mal wieder ins auto zu steigen. Zum Glück dauerte die Fahrt nicht lange und ich stand schnell wieder im freien. Gelangweilt folgte ich meinem Vater in die Kabine wo schon alle fertig angezogen waren."Tut mir leid jungs dass ich später bin aber meine Tochter Mila ist dabei und wo ist eigentlich Mitch?". Alle zuckten mit den Schultern und plötzlich flog die Tür au und ein großer Typ stand im Raum:"Sry". Er hatte dunkelblonde bis hellbraune Haare und hatte einen australischen Akzent was ihn wiederum süß machte. "Mitch jetzt schon das 2.mal zu spät". Mitch guckte schuldbewusst nach unten und lief auf seinen Platz. Dabei trafen sich kurz unsere Blicke. Man hatte der schöne Augen. So süß grün. Mila was machst du da ? Du kennst ihn nicht! Jürgen zeigte mir dass ich ihm nach draußen folgen sollte und das tat ich auch aber ich warf kurz noch einen Blick zu Mitch der genau in diesem Moment zu mir guckte. Schnell wand ich mich ab und ging raus." Also dieser Mitch ist so ein sturrkopf wie du aber er ist nett und erst 22" "Papa! Du verkuppelst mich nicht mit ihm". Jetzt lachte er, wie lange hab ich das schon nicht mehr gesehen. Wir waren am Rasen angekommen und ich setzte mich auf eine Bank. Da kam er. Unsere Blicke trafen sich kurz bis ihm ein Torwarthandschuh runter fiel. Ich musste grinsen. Ich kannte Mitch zwar erst 17 Minuten aber ich mochte ihn, vielleicht schon ein bissl mehr als normal von mir üblich. Na toll jetzt kam er auch noch auf mich zu:" Hey, I bin Mitch"