Ich guckte nur sprachlos Jin an, Yoongi hat auch Gefühle für mich mich Park Jimin ein Mobbing Opfer den jeder hasst und Min Yoongi der berühmteste Mafia boss.
'min'Jimin'Jimin hörte ich Jin sagen
"Mhm"
"Kannst du auch was sagen?" fragte er
An den Gedanken bekam ich tränen und merkte wie Jin mich an ihn drückte.
"Warum weinst du jetzt Jiminie?"
"E-er mag mich m-mich Park Jimin das M-mobbing Opfer d-das k-keiner mag" sagte ich und weinte mehrJin streichelte mein Rücken und sagte bereugene Sachen.
Jin nahm dann mein Gesicht in seine Hände.
"Jimin Yoongi liebt dich und wenn du mir nicht glaubst frag die andern es ist sehr auffällig und Yoongi will dich beschützen egal was passiert Yoongi hat nur Augen für dich und mag dich über alles glaub mir" sagte Jin
Ich nickte und kuschelte mich mehr an ihn."Soll ich mit ihn reden?" fragte ich
"Sicher"
"Ist das denn nicht für mich gefährlich?" fragte ich und guckte Jin und er seufzte nur
"Ja es wird gefährlich oder ist es schon" sagte er und ich guckte fragend
"Wir haben Feinde und Rivalen und seit du hier warst hat irgendjemand das herraus gefunden das du bei uns bist deswegen solltest du immer im Haus oder Garten sein"
Ich nickte und umarmte ihn."Danke Jin du bist so wie eine Eomma" sagte ich darauf lachte er nur
"Ich bin für alle hier eine Eomma" sagte er
Wir ließen von uns ab und ich ging zum Wohnzimmer wo jetzt Jk mit Hobi ein Film guckt, ich setzte mich einfach stumm hin und guckte mit.
"Jungs hophop wir haben doch ein Auftrag alle zum Auto" hörte ich Yoongi sagen
Jk und Hobi sprangen auf und liefen zum Auto, ich stand auch auf und stand gerade im Flur bis mich jemand von hinten umarmte."Du nicht Jiminie es ist gefährlich" sagte Yoongi und ich nickte nur
"Bis nachher" sagte er und schloss die Tür
Ich guckte aus den Fenster und sah das sie los führen.
Jetzt bin ich wohl alleine, ich ging wieder zum Sofa und setzte mich hin und guckte weiter.
Nach 2 Stunden wurde mir langweilig und ich erkundete den Rest des Hauses, ich kam an Yoongi's Büro an und ging rein.Sehr dunkel, ich guckte mich um und stand vor Akten ich guckte sie mir an.
Chie und Aisu aha,ich packte sie wieder weg und ging zu ein Bücherregal, ich wollte mir ein Buch nehemen aber der Schrank ging Weg.
Ich guckte geschockt aber dann glücklich geil ein geheimversteck, ich ging vorsichtig rein und sah mich um.
Überall Computer und Monitore WOW, ich ging weiter und sah Ketten und Waffen.Ich guckte überrascht und ging weiter denn es ist riesig.
Ein Monitor war an und ich guckte darauf, ich sah zwei Personen spazieren warte das ist doch der Park, plötzlich merkte ich zwei Hände an meiner Schulter die mich auf den Boden zogen.
Ich lag auf den Boden und über mir war ein man mit Blut im Gesicht das war keiner von Yoongi, er lächelte plötzlich."Na kleiner wer bist du denn?" fragte er und zog mich zur Wand
"Gehörst du auch zu Suga ich glaub nicht so ein kleiner,süßer, schüchternder Junge" sagte er lachend und Strich mir über die Wange.
Er hatte auch Blut an der Hand was ich jetzt bestimmt an der Wange hatte.
"Naww kannst du auch reden kleiner?" sagte er und bekam plötzlich ein perverses LächelnBevor ich reagieren konnte knöpfte er mein Hemd auf ja ich trage gerade ein Hemd mit knöpfen.
Er tat seine Hand in mein Hemd und Strich mir über die Brust.
"B-bitte lass mich" sagte ich
Er lachte nur und spielte mit meinen Nippel, ich bekam Tränen und versuchte ihn wegzudrücken aber er hielt meine Hand gegen die Wand.
Er fässt mich mit seinen ekeligen Blutüberströmten Händen an, ich konnte nur noch da sitzen und hoffen das es bald zuende ist.Ich knief meine Augen zu und ließ es über mich ergehen bis ich ein Schuss hörte und ein gestöhne.
Ich machte meine Augen auf und sah den Typ da liegen der sein Arm hielt, ich drehte mein Kopf und sah alle da stehen und Yoongi hockte sich hin.
Ich rabbelte mich auf und lief zu Yoongi in seine Arme die er direkt um mich schlung.
"Hat er dir was getan?" fragte Yoongi in mein Ohr
"Nein nur angefasst" sagte ich und vergrub mein Kopf in seine Brust und weinte weiter.*Yoongi*
Wir kamen alle erschöpft von der Mission und ich wurde am Arm getroffen, Jin hat die Kugel rausgeholt und es verbunden.
Wir zogen unsere Schuhe aus und es war still zu still für mich.
"Jimin" rief ich
"Jiminie" rief ich erneut aber still
Wir gingen zum Wohnzimmer aber da saß er nicht Fernseher an aber von Jimin keine Spur.Wir rannten durchs ganze Haus bis wir alle vor mein Büro standen ich ging rein und sah das der Bücherschrank weg war und die Basis offen war.
Wir rannten rein und was ich sah ließ mein Blut aufkochen.
Den Mann den wir vor 2 Tagen entführt hatten fässt Jimin an und er knief die Augen zu und weinte.
Ich hockte mich hin und zielte auf sein Arm was ich auch schafte.
Er stöhnte vor Schmerzen auf und Jimin rannte zu mir und ich schlang meine Arme um ihn."Hat er dir was getan?" fragte ich an sein Ohr
"Nein nur angefasst" sagte er und weinte mein T-Shirt nass was mich aber garnicht stört
Ich guckte wieder zu den Typen der immer noch liegt, ich gab Namjoon ein Zeichen mit mir mitzukommen so ging ich mit Jimin und Namjoon zu ihn.
"Wie konntest du nur mein Engel anfassen wir hatten das fasst geklärt aber jetzt" sprach ich zuende und gab Namjoon ein ZeichenEr nickte und hielt die Waffe auf ihn, ich drückte Jimin's Ohren zu und Namjoon schoss ab.
Der Typ regte sich nicht mehr und ich ließ von Jimin's Ohren ab.
"Macht hier sauber" sagte ich
Alle nickten und ich hob Jimin hoch und ging mit ihn in unser Zimmer, im Zimmer legte ich ihn aufs Bett und ging ins Badezimmer und holte ein nassen Lappen.
Ich setzte mich zu ihn und machte das Blut von seiner Brust weg er hatte auch aufgehört zu weinen und guckte mich die ganze Zeit an.
Ich setzte ihn auf und machte seine Wange sauber, ich merkte wie er auf meine Lippen guckte und leckte über seine Lippen.
Ich packte den Lappen weg und strich über seine Wange, jetzt kann ich mich nicht mehr zurück halten und legte meine Lippen auf seine.
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𝙼𝚊𝚏𝚒𝚊 𝙺𝚒𝚍 // 𝚈𝚘𝚘𝚗𝚖𝚒𝚗
FanfictionJimin (18) hatte noch nie ein einfach Leben gehabt, gerade in der Schulzeit wird ihn gezeigt wie sein Leben wirklich aussieht. Mit weniger Hoffnung hofft er auf noch ein besseres Leben aber in so ein Zustand gab er es schon früh auf. Nur traf er b...